14.07.2025 Die Angst der Sozialisten vor dem deutschen Volk

KolumneAus der Sicht der Sozialisten ist das deutsche Volk schrecklich. 1918  versuchten die Sozialisten die Macht zu übernehmen, indem die Arbeiter- und Soldatenräte mit dem Gewehr in der Hand in Berlin die Regierung übernehmen wollten. Doch der Sozialdemokrat Philip Scheidemann rief die Republik aus und die Reichsregierung wich nach Weimar aus. Regierungstreue Truppen der Reichswehr und des Freikorps retteten die Demokratie und so entstand die Weimarer Republik, denn das deutsche Volk wollte keinen Sozialismus.

1953 waren die Sozialisten in der „DDR“  Jahre an der Macht, in der sie diesen Teil Deutschlands konsequent herunterwirtschafteten. So kam es aufgrund der Normenerhöhungen (mehr Arbeit für Geld, für das die Bürger kaum etwas kaufen konnten) zum Arbeiteraufstand in Berlin und allen Bezirken. Verängstigt riefen die Sozialisten die russischen Panzer zu Hilfe, die auch halfen, den friedlichen Aufstand niederzuschlagen.
In Westdeutschland versuchten 1968 die Sozialisten über die  Studentenbewegung den Sozialismus einzuführen. Auch das klappte trotz späterem RAF-Sozialisten-Terrors nicht, weil die deutschen Arbeiter lieber an ihrem Haus bauten als für den Sozialismus zu demonstrieren.
In der „DDR“ war nach der Niederschlagung des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 Friedhofsruhe. Es wurden zwar in den siebziger Jahren endlich genug Wohnungen gebaut, aber zusammen mit den Kosten für die Nationale Volksarmee und die Stasi führte dies zur Pleite der „DDR“. Die Folge war die friedliche Revolution in unseren neuen Bundesländern, die nun endlich dank kluger Politik der aus heutiger Sicht rechten Politiker Kohl und Genscher die Wiedervereinigung erreichen konnten.
Nun wollten die Sozialisten schlauer sein und so unterwanderte Merkel die CDU und formte langsam und kaum merklich aus ihr eine in der Führung weitgehend sozialistische Partei mit einem proforma liberal-konservativen Wahlprogramm. Doch das deutsche Volk merkte in großen Teilen den erneuten Versuch, den Sozialismus einzuführen und wählte so immer öfter und immer mehr die AfD. Ist das nicht Grund genug für die Sozialisten, vor dem deutschen Volk Angst zu haben?

Das deutsche Volk einsperren!
Wenn die Deutschen nicht im Sozialismus leben wollen, dann müssen wir sie eben einsperren. So dachte der Sozialist Walter Ulbricht und ließ 1961 die Mauer um Berlin und die Grenzanlagen bauen, damit kein wertvoller Arbeiter aus der „DDR“ fliehen kann. Ein guter Name war auch schnell gefunden: Antifaschistischer Schutzwall. Heute benötigen die Sozialisten auch wieder einen Schutzwall, der aber nun Brandmauer genannt wird. Er soll verhindern, dass CDU- und CSU-Abgeordnete eine Koalition der Vernunft mit der AfD eingehen. Es brennt hinter der Brandmauer, zum Leidwesen der CDU/CSU auf deren Seite – aber vielleicht schaffen sie den Durchbruch auf die Seite der Klugheit und Vernunft noch.

Alle 36 Jahre wieder – mit der Zeit immer besser
1953 Volksaufstand in der „DDR“ – leider mit sowjetischer Hilfe  niedergeschlagen
1989 Friedliche Revolution in der „DDR“ besiegt den Sozialismus
2025 AfD erstmals mit über 20% im Bundestag, rasanter Mitgliederzuwachs, hohe Wahlumfrageergebnisse auch in den westdeutschen Bundesländern

Der menschgemachte Klimawandel existiert
So, mögen Sie nun denken – was steckt denn da dahinter? Ja, es gibt durchaus einen wichtigen Aspekt, mit dem der Mensch, insbesondere wir Deutschen, den Klimawandel stark befördern und uns und unser Land gefährden.
Wir bauen in der Nordsee, also auf hoher See, viele Großwindanlagen und an Land ebenfalls viele Windparks mit je sehr vielen Windrädern. Die Folge ist, dass die Bewegungsenergie, die im Wind gespeichert ist, sich abschwächt und mit dem Ausmaß der Abschwächung Strom erzeugt wird. Dies entspricht dem physikalischem Lehrsatz, dem Energieerhaltungssatz. Je mehr Wind somit durch die Windkraftwerke entnommen wird, desto weniger Kraft hat der Wind, um die Wolken und die Luftmassen zu bewegen. Die Folge sind längere Perioden von Regen, Starkregen und auch von Trockenheit. Die Bundesländer Brandenburg und Niedersachsen können ein trauriges Lied davon singen.
Beenden wir endlich diesen Irrsinn.

Wind und Sonne sinnvoll nutzen
Im Frühjahr war es nichts mit Wind für unsere Windkraftwerke. Der Wind blieb  aus und Kohlestrom und französischer Atomstrom mussten einspringen. Wenn der Strom aus Sonne und Wind so unsicher ist, dann sollten wir überlegen, wie wir beides sinnvoll nutzen. Dabei sollten wir bedenken, dass jedes Windkraftwerk Energie in Strom umwandelt und diese Energie dem Wind fehlt – er wird durch jedes Windrad schwächer. Das führt dazu, dass in Deutschland der Wind stark abgenommen hat und so Wolken nicht mehr so schnell und so weit getragen werden. Ein Wechsel von Dauerregen und Dürre ist die Folge. Das tut weder der Landwirtschaft, der Natur noch uns gut.
Bauen wir doch einfach die Windräder auf hoher See ab und die auf dem  Festland um.
Die Festland-Windkrafträder bekommen neue kurze Flügel, die sich nur langsam drehen, damit keine Vögel und Insekten geschreddert werden. Sie bekommen durchlässige Flügel, damit der Wind durch sie hindurch kann, statt sie anzutreiben. Dann benötigen wir auch keine schwer entsorgbaren Verbundstoffflügel mehr, sondern es tut auch ein Flügel aus Aluminium. Damit es so aussieht, als ob sie noch einen Zweck haben, werden neben sie kleine Solarkraftwerke aufgebaut, die sie antreiben und ab und an sehr langsam sich drehen lassen. Dann gibt es auch keine störende Geräuschentwicklung, welche Tiere und Anwohner belastet.
Das beste aber ist, wir haben keinen Flatterstrom mehr und können mittels Kernkraft, Gaskraft und Kohlekraft kraftvoll und stetig unsere Wirtschaft mit günstigem und sicherem Strom versorgen und damit Wohlstand für alle schaffen.

Wann kommt er denn endlich?
Beim Blick auf meine Heizkosten wird mir schlecht. Höhere Gaspreise, weil die  Ideologen in Berlin kein günstiges Gas aus Russland wollen. Mehr  Energieverbrauch, weil der Winter so lange kalt war und der von den Sozialisten versprochene Klimawandel nicht kommt. Nicht einmal dieses Versprechen können die Sozialisten einhalten!

Klimatote
Jahr für Jahr sterben rund 5.000 Menschen aufgrund der klimatischen Verhältnisse. Rund 90% dieser Klimatoten sterben an Unterkühlung.

Zur Erinnerung
Wir leben in einem Eiszeitalter. Innerhalb dieses Eiszeitalters leben wir aktuell in einer Warmzeit, die als Holozän bekannt ist. Das ist der Klimawandel, der wirklich existiert, aber die aktuelle Warmzeit begann nicht vor rund 180 Jahren, sondern mit dem Rückgang der bis zu den Mittelgebirgen in Deutschland reichenden Gletscher vor rund 11.700 Jahren.
Natürlich gab es auch innerhalb der letzten 11.700 Jahre kleine Schwankungen, so z.B. die wärmeren Perioden zur Zeit der Römer und der Gotik, aber auch die mittelalterliche Kaltzeit und die durch Vulkanausbrüche verursachte kalte Zeit bis ca. 1840 (großer Hungertod in Irland und Massenauswanderung nach Amerika). Wer nur mit der Lupe die Natur betrachtet, der muss sich nicht wundern, wenn er die großen Zusammenhänge nicht mehr erkennt. Klimatologen, meist Geologen oder Physiker, haben den Überblick. Klimaforscher, meist Politologen, kennen nur ihre Ideologie des menschgemachten Klimawandels.

Millionen für Millionäre – die neue Sau
Einige Säue haben die sozialistischen Regierungen Merkel/Scholz und Scholz/Habeck schon durch das Dorf getrieben. Erst war es das gentechnische Experiment mit den Corona-Injektionen und die Pharmaaktien stiegen rasant, dann der Solar-Windkraft-Wasserstoff-Hype und deren Aktien stiegen ebenfalls rasant in die Höhe. Nun, seit 2022 sind es die Rüstungsaktien, die rasant steigen und weiter steigen sollen. Dafür sollen nun 5% vom Bruttosozialprodukt ausgegeben werden – Jahr für Jahr. Die Begründungen sind hahnebüchen. Erst sollte es eine angebliche Pandemie sein – heute wissen wir, die Regierung hat den Rat der Fachleute im Robert-Koch-Institut (RKI) missachtet und dies auch noch mit „die Wissenschaft rät“ begründet.
Dann sollte der Klimawandel uns bedrohen, der so schrecklich ist, dass ich bei schlimmen 22 Grad mitten im Juli 2025 in Norddeutschland die  schweißtreibende Arbeit, diesen Text zu schreiben, erledigen muss.
Nun soll es die russische Armee sein, die uns bedroht und uns zum Glück die Zeit gibt, in den nächsten 5 Jahren kräftig aufzurüsten.
Hintergrund bei alldem ist, dass die Sozialisten so viel Angst vor der Abwahl durch das deutsche Volk haben, dass sie sich nur mit Angstmachen zu helfen wissen. In meiner Kindheit hieß es, wer hat Angst vorm schwarzen Mann – niemand (gemeint waren nicht Afrikaner, sonder der schwarze Tod, denn der Ausspruch stammt aus der Zeit nach der großen Pest im Mittelalter).
Nun frage ich, wer hat Angst vor dem Klima, der Grippe oder Putin?
Wir nicht, denn wir betrachten nüchtern die Fakten und lassen uns nicht bangemachen.

Ihr Arndt Zedef