25.05.2020 LK Stade: Positive Ergebnisse mit dem weltweit ersten Wasserstoffzug

„Sie sind in 530 Tagen insgesamt 180.000 Kilometer auf der evb-Strecke zwischen Buxtehude und Bremervörde gefahren: Der Probebetrieb der beiden weltweit ersten Wasserstoffzüge „Coradia iLint“ wurde beendet und das Fazit fällt positiv aus. „Der Wasserstoffzug kann in Zeiten des Klimawandels mit seiner Emissionsfreiheit punkten“, sagt evb-Prokurist Andreas Wagner. Die Zukunft auf der Schiene soll in Niedersachsen aufgrund der guten Erfahrung Wasserstoff und nicht mehr Diesel sein.“

Siehe BEITRAG in der Kreiszeitung-Wochenblatt


24.05.2020 Überwacht: Sieben Milliarden im Visier

Von China in die USA, von Tel Aviv über London bis nach Washington: Der ARTE-Dokumentarfilm zeigt erstmals auf, wie sich Staaten weltweit im Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität einen gefährlichen Wettlauf um immer mehr und immer neuere Überwachungstechnologien liefern. Mancherorts lässt der Sicherheitswahn bereits eine neue Art von Regime entstehen: den digitalen Totalitarismus.

Siehe VIDEO auf youtube.com


Solidarität mit Andreas Ziegler nach Antifa–Mordanschlag

Andreas Ziegler war auf dem Weg zur Grundrechte–Demo am 16.05.2020 in Stuttgart, als er und zwei weitere Kollegen von 40-50 Linksextremisten überfallen wurden. Wie Augenzeugen berichteten, wurde dem blutend auf der Straße liegenden Andreas eine Gaspistole an den Kopf gehalten, dann haben die Linken abgedrückt. Seit dem Übergriff liegt Andreas nun im Koma und schwebt weiterhin in Lebensgefahr.

Siehe Video und Spendenaufruf auf zentrum-automobil.de


13.05.2020 Ärzte für Aufklärung

Die Initiative „Ärzte für Aufklärung“:

„Alle erleben derzeit eine schwierige Situation im Umgang mit COVID-19. Die meisten sind auf die eine oder andere Weise betroffen. Wir kritisieren die aktuellen Maßnahmen als überzogen.
Von den Verantwortlichen fordern wir eine transparente Aufarbeitung der Zahlen. Obduktionen als Nachweis für tatsächlich an COVID-19 Verstorbenen sind in ganz Deutschland dringend geboten.

Es ist nicht zu erwarten, dass durch eine Impfung die Situation grundsätzlich gelöst würde. Es stellt sich zudem die Frage:
Wie wollen wir im nächsten Jahr beim Auftreten eines anderen Virus der Situation begegnen? „

VORSTELLUNG per VIDEO (1:29 Min.)

13.05.2020 Wissenschaftler und Ärzte formieren sch gegen die Corona-Politik der Regierung

Der Widerstand gegen das Krisenmanagement der Regierung und die mediale Berichterstattung zum Thema Corona/Covid19 wächst nun unübersehbar.

„Die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von Medizinern gemeinsam mit Angehörigen unterschiedlicher Heil- und Pflegeberufe sowie im Bereich der Medizin tätiger Menschen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen.

Die Motivation für die Gründung war das Erkennen von erheblichen Gefährdungen dieser schützenswerten Güter „Gesundheit“, „Freiheit“ und „Demokratie“ durch politische und damit verbundene gesellschaftliche Entwicklungen im Rahmen der Eindämmung der sog. „Corona- bzw. COVID-19 Pandemie“.​“

VORSTELLUNG per VIDEO (3:30 Min.)


28.04.2020 AfD-Bundestagsfraktion fordert sofortiges Ende des Shutdown!

Nach Ansicht der AfD-Bundestagsfraktion sind die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen des Corona-Stillstands schon jetzt dramatisch und in ihrer Konsequenz unabsehbar. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert deshalb, den Shutdown sofort zu beenden.

Der Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland erklärt:

„Der ‚Shutdown‘ droht mehr Schaden anzurichten als das Virus selbst. Die fortdauernde schwerwiegende Einschränkung von Grundrechten, das drohende Verschwinden vieler Unternehmen und die Verödung ganzer Landstriche zerstören den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenhalt. Leidtragende sind Millionen Arbeitnehmer und Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen, deren Zukunftsperspektive zerstört wird.

In Einzelhandel und Gastgewerbe drohen zigtausende Betriebsschließungen. Das industrielle Rückgrat des Landes, Automobilproduktion und Maschinenbau, erwartet zweistellige Umsatzeinbrüche. Millionen Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, es droht eine Insolvenzwelle und der Ausverkauf deutscher Unternehmen. Selbst ein reiches Land wie Deutschland kommt hier an seine Grenzen.

Aus sozialer Verantwortung und zur Erhaltung der Grundlagen unseres Gemeinwesens müssen wir den Shutdown beenden. Unter Einhaltung der etablierten Hygiene- und Abstandsregeln ist es möglich, unsere Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, bevor die Schäden irreversibel werden.“

Die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel begründet die Forderung:

„Wir müssen sofort und entschieden gegensteuern, sonst gerät Deutschland in eine Wirtschaftskrise historischen Ausmaßes. Ohne wirtschaftliche Wertschöpfung können wir die Krise nicht überstehen. Staatshilfen können die Folgen des Shutdowns nur begrenzt und nur für einen kurzen und absehbaren Zeitraum ausgleichen. Unternehmen und Betriebe brauchen eine klare Perspektive für den Wiederanfang, bevor es zu spät ist.

Durch die Null- und Negativzinspolitik der vergangenen Jahre haben wir bereits jetzt eine dramatische Geldentwertung. Diese wird sich verschärfen und zu einer Verarmung weiter Bevölkerungskreise führen. Dauert der Shutdown noch länger an, werden Schulden und Haftungsrisiken für den Staatshaushalt unbeherrschbar. Es droht der Einstieg in eine de-facto-Staatswirtschaft, die die Grundlagen unseres Wohlstands dauerhaft zerstören wird.“

13.04.2020 AfD-Bundestagsfraktion fordert Obduktion von Corona-Toten

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert, möglichst viele Obduktionen von Verstorbenen, bei denen COVID-19 nachgewiesen wurde, durchzuführen. Denn nur auf dem Wege der sogenannten inneren Leichenschau ließe sich feststellen, ob jemand zwar an Corona erkrankt, die Todesursache aber unter Umständen eine andere gewesen sei, so die Begründung. Nur dadurch ließen sich die Fallzahlen sicher ermitteln. Zudem böten Obduktionen die Möglichkeit, mehr über die Erkrankung zu erfahren und Therapieoptionen zu entwickeln. Prof. Dr. med. Axel Gehrke, Gesundheitsexperte der AfD-Bundestagsfraktion, hält ein auf verlässlichen Zahlen basierendes Lagebild für unerlässlich:

„Um zu wissen, wie viele COVID-19-Tote es tatsächlich gibt, muss man erst einmal wissen, wer durch Corona oder mit Corona verstorben ist. Wer das nicht weiß, kann auch nicht wissen, welche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zweckmäßig sind. Die Bundesregierung muss unverzüglich die gesetzliche Grundlage für rechtsmedizinische Untersuchungen von Corona-Toten schaffen.“Wie wichtig Obduktionen zur genauen Ermittlung der Todesursache seien, zeigten die Ergebnisse aus Hamburg, so Gehrke weiter. Hamburg ist das einzige Bundesland, das alle Corona-Sterbefälle gezielt nach den Maßgaben des Infektionsschutzgesetzes rechtmedizinisch überprüft. Nach Angaben von Klaus Püschel, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum, gegenüber der „Hamburger Morgenpost“ sei in der Hansestadt „bisher kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus gestorben“. Das COVID-19-Virus sei in allen Fällen lediglich „der letzte Tropfen“ gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht und zum Tode geführt habe. Das unter anderem vom Robert-Koch-Institut vorgebrachte Argument, Obduktionen seien zum Schutz des medizinischen Personals möglichst zu unterlassen, hält der Mediziner Gehrke für nicht stichhaltig: „Es gibt eindeutige Vorgaben für Schutzmaßnahmen. Werden diese befolgt, ist eine Infektion praktisch ausgeschlossen. Das funktioniert bei der Obduktion von an AIDS, Hepatitis oder Tuberkulose Verstorbenen und funktioniert selbstverständlich auch bei der Untersuchung von Corona-Toten.“ Großes Verständnis hat Gehrke für die Angehörigen von Verstorbenen, für die die Vorstellung einer Leichenöffnung verstörend sein muss. Dennoch sieht er vor dem Hintergrund der Panikmache in den letzten Wochen als einzigen Weg eine Rechtsverordnung, die hier für Klarheit sorgt. Unterstützung für seine Forderung erhält er aus medizinischen Fachkreisen. So fordern der Bundesverband der Pathologen, die Gesellschaft für Pathologie und führende Lungenfachärzte möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. (QUELLE)