Ein KOMMENTAR in der Neuen Zürcher Zeitung
03.11.2015 Ab nach St. Helena
Eine Einschätzung zur aktuellen Situation in Deutschland von Willy Wimmer (CDU),
1988 bis 1992 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung,
finden Sie HIER auf cashkurs.com
02.11.2015 Haushaltsabgabe für Printmedien ???
Angesichts der zunehmenden Abkehr vieler Bürger von den sog. Qualitätsmedien fordert Michael Konken, der scheidende Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), verstärkt daran zu „arbeiten, wieder wahrhaftiger zu berichten“. Gute Idee! Außerdem schlägt er eine Haushaltsabgabe für Printmedien vor, ähnlich wie für TV und Radio. Keine gute Idee!
Zum INTERVIEW auf kress.de
Wir meinen: GENUG ABGEZOCKT !!!
30.10.2015 Strafanzeige gegen Kanzlerin Merkel
27.10.2015 Hamburger AfD-Groß-Demo gegen das Asylchaos am 31. Oktober
Die AfD Stade unterstützt den folgenden Aufruf der AfD Hamburg und bittet ihre Mitglieder um zahlreiche Unterstützung.
Liebe Freunde der Hamburger AfD,
unser Land ächzt unter schrecklichem Druck – wie kaum zuvor in der jüngeren Geschichte. Seit Monaten überschreiten täglich Tausende Menschen aus dem Orient, dem Balkan und Afrika unsere Grenzen, um für immer hier zu bleiben. An manchen Tagen über 10.000. Hauptziel dieser globalen Wanderungsströme ist Deutschland – Folge einer unfähigen Politik der Altparteien mit entgleister, global kommunizierter Willkommenskultur bei gleichzeitiger, widerrechtlicher Grenzöffnung. Sie haben die Wanderströme samt Schleusermafia angelockt und nun nicht mehr unter Kontrolle.
Niemand steuert das mehr. Angela Merkel verletzt ihre Pflicht, Schaden von Deutschland abzuwenden und behauptet – anders als die Staatschefs anderer Länder – sie hätte keine Möglichkeit, die Grenzen wirksam zu schützen. Über 60 Prozent der zu uns Kommenden (gemäß Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) können in Anerkennungsverfahren keinen Flüchtlingsschutz geltend machen – und bleiben dennoch größtenteils. Was weitere Millionen Zuzügler zum Aufbruch motiviert.
Gegen all das wollen wir nun ein durchdringendes, öffentliches Zeichen setzen. So machtvoll wir es überhaupt nur vermögen. Jeder Einzelne ist deshalb gefordert, hier nun wirklich mit zu machen. Nur dann bekommen wir jene erforderliche Menge auf die Straße, die dann auch republikweit gehört wird – besonders unter den Augen der (großenteils eher ‚linken‘) Hamburger Medien von Stern, Spiegel, Zeit, NDR, Mopo, Abendblatt & Co.
Deshalb kommen Sie bitte alle zur Demonstration unserer Alternative für Deutschland gegen die aktuelle Flüchtlings- und Asylpolitik der Bundesregierung und des Hamburger Senats.
Sonnabend, den 31. Oktober 2015, am Steintorplatz beim Hamburger Hauptbahnhof. Wir sammeln uns dort ab 13:00 Uhr. Die Startkundgebung beginnt um 13:30 Uhr und wir setzen uns dann in Bewegung in Richtung Gänsemarkt, um dort gegen 14:45 Uhr unsere Abschluss-Kundgebung zu veranstalten.
Auch die Landesverbände Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen haben ihre Unterstützung durch Teilnehmer zugesagt. Auch namhafte Unterstützung aus dem Bundesvorstand der AfD hat sich angekündigt. Die Polizei wird unseren Demonstrationszug schützen. Gerne dürfen Sie auch Freunde und Verwandte sowie Kollegen und Nachbarn zu dieser Demonstration einladen. Viele originelle, große Banner, Plakate und Slogans, die unsere Anliegen deutlich machen, haben wir für diesen Event vorbereitet.
Am besten kommen sie in Freizeitkleidung und mit Freude daran, viele neue Parteifreunde und Mitstreiter – überhaupt die große Gemeinschaft unserer AfD – näher kennenzulernen. So können wir miteinander in Hamburg mutig auftreten und auch die Kraft persönlich verspüren, die wir nur in Ge-schlossenheit zusammen entfalten können. Und so auch die Verzweiflung und Machtlosigkeit hinter uns lassen, die jeder isolierte Einzelne bisweilen ver-spüren mag.
Liebe Parteifreunde, noch nie waren wir selbst – jeder einzelne von uns – so gefordert wie heute.
Wir müssen als selbstbewusste Bürger den Protest und den kollossalen Unmut über das Politikversagen endlich in die Öffentlichkeit tragen. So kann die schweigende Mehrheit in unserer Stadt erkennen, dass sehr viele andere Hamburger ähnliche Sorgen haben – und endlich Mut fassen. Nur so können wir die unverantwortliche Flüchtlingspolitik von Frau Merkel wie auch des Hamburger Senats noch stoppen – und überdies erreichen, daß sich künftig mehr Bürger zur AfD bekennen.
Seitens des AfD-Landesverbandes Hamburg legen wir größten Wert darauf, dass diese Demonstration von Beginn und bis zum Ende friedlich bleibt. Wir müssen uns gegen linken Chaoten wehren und von rechten Spinnern klar abgrenzen.
Deshalb noch eine Zusatzbitte für besonders Engagierte. Wir brauchen zum guten Gelingen – über rege Teilnahme hinaus – möglichste viele Mitstreiter, die sich als Ordner zur Verfügung stellen. Dies wäre für einen erfolgreichen Ablauf eine große Hilfestellung. Sollten Sie dazu bereit sein, wenden Sie sich bitte an unser Hamburger AfD-Landesvorstandsmitglied Ulf Bischoff unter Telefon: 040/228699071 bzw. per E-Mail ulf.bischoff@afd-hamburg.de Auch andere Fragen zu der Demonstration werden Ihnen hier beantwortet.
Ich freue mich schon jetzt auf Sie und viele Freunde und Bekannte von Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Bernd Baumann
Landesvorsitzender
25.10.2015 Sicherheitsexperten entsetzt über deutsche Politik
In den deutschen Sicherheitsbehörden wächst die Kritik an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Vor allem im Verfassungsschutz, im Bundeskriminalamt, beim Bundesnachrichtendienst (BND) und der Bundespolizei gibt es nach Informationen der „Welt am Sonntag“ erhebliche Sorgen um die innere Sicherheit der Bundesrepublik.
„Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen“, warnt demnach ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter. „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird“, befürchtet er weiter. Seine Prognose ist düster: „Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“
Eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland sei angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich, befürchten Sicherheitsexperten. Stattdessen „importieren wir islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“, heißt es in einem unterschriftslosen Papier, das unter hochrangigen Sicherheitsbeamten des Bundes kursiert und der „Welt am Sonntag“ vorliegt.
Siehe ARTIKEL in der WELT
24.10.2015 Schweden vor dem Kollaps
Ein Blick nach Norden:
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Wenn die Migrantenwelle weiter anhält, werden die Schweden in zehn bis fünfzehn Jahren eine Minderheit im eigenen Land sein.
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„Die letzte Konsequenz der Zuwanderungspolitik des Westens und vor allem Schwedens besteht darin, dass die Wirtschaft kollabieren wird – denn wer wird das alles bezahlen? Und wirtschaftlicher Zusammenbruch, wenn er einmal geschieht, tritt immer sehr schnell ein.“ — Lars Hedegaard.
- Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Schweden erkennen, dass der Staat sich nicht um sie kümmern wird. Das Land, das vor gerade einmal 20 Jahren als eines der sichersten und wohlhabendsten der Welt angesehen war, steht heute in der Gefahr ein gescheiterter Staat zu werden.
Siehe ARTIKEL des Gatestone Institutes
Ein passendes VIDEO
22.10.2015 Niedersachsen ist am Ende seiner Kapazitäten
Osnabrück. Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund hat drastische Maßnahmen zur Begrenzung der Zuwanderung gefordert. In einem Interview sagte Präsident Marco Trips: „Wenn wir es nicht schaffen, diesen Zuzug zu begrenzen, sehe ich die staatliche Ordnung in Deutschland in ernster Gefahr.“ Das Land sei angesichts der hohen Flüchtlingszahlen am Ende, „und eine geordnete Unterbringung seitens des Landes ist nicht mehr möglich“.
Zum ARTIKEL in der NOZ
21.10.2015 Merkels neues Deutschland
Merkel zieht ihre Politik der unbegrenzten Einwanderung durch. Daran ändern ihr Besuch in der Türkei und Kosmetik beim Asylrecht nichts. Was ist ihr Plan für die so entstandene Deutschlandkrise? Wie sieht ihr neues Deutschland aus? Soll es einfach nur noch „Land“ heißen?
Siehe KOMMENTAR von Bettina Röhl
18.10.2015 Den Kurs ändern – sofort
Ein KOMMENTAR im Bayernkurier
18.10.2015 „Tagesschau“ und „Tagesthemen“: ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein
Die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ zeige nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlingen. Das hat „ARD aktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke jetzt eingeräumt.
Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.
Zum ARTIKEL im FOCUS
17.10.2015 Eine wahrhaftige Predigt
Pastor Jakob Tscharntke von der evangelischen Freikirche Riedlingen spricht in seiner Predigt „Wahrhaftigkeiten“ an. In seinem 50-minütigen Rundschlag trifft der Pastor zielgenau und ohne politische Korrektheit die irrsinnige Asylpolitik, die damit verbundene islamische Bedrohung und endzeitliche Szenarien, die unserer Gesellschaft bevorstehen könnten. Hörenswert!
Zum BEITRAG auf metropolico.org