12.10.2025 Endlich …

KolumneEndlich ist die AfD in aktuellen Umfragen bei der Sonntagsfrage zum Bundestag die stärkste Partei, endlich hat sie dort 27% erreicht, endlich ist sie die einzige Partei in Umfragen über 20% (CDU/CSU 24%, davon rund 6% CSU und rund 18% für die CDU).
Endlich hat die Slowakei erklärt, dass es nur zwei Geschlechter (Mann und Frau) gibt. Endlich hat die USA die Antifa zur terroristischen Organisation erklärt.

Sozialismus heute: Charlie Kirk wurde ermordet

Charlie Kirk wurde durch einen fanatisierten woken Sozialisten durch ein feiges Attentat ermordet. Er war ein überzeugter konservativer Christ, der die Jugend begeisterte und jedem das Gespräch, die Diskussion anbot („change my mind“). Ermordet wurde er während einer Diskussionsveranstaltung in einer Universität. Bei solchen Veranstaltungen bat er immer, dass alle, die anderer Meinung sind, sich ganz nach vorne setzen sollen, damit sie gut mit ihm diskutieren können. Er war ein Held der Meinungsfreiheit, der Diskussionskultur und der Freiheit. Er war Familienvater und Christ. Für ihn waren Familie, Nation und Glaube besonders wichtig.
Gerade aber diese drei Werte und seine Einladungen zur offenen Diskussion waren und sind bei den Sozialisten in den USA und auch hier verhasst, denn sie haben keine Argumente. So griffen die Sozialisten zur Waffe – Mord war ihr letztes Argument. So haben es Sozialisten immer gemacht, ob Gulag in der Sowjetunion, Weiternutzung der nat.-sozialistischen KZ´s in der „DDR“ oder Gefängnis („Gelbes Elend“ in Bautzen). Sozialistische Argumente sind, wenn sie am Ende sind, immer nur wegsperren und ermorden.
Vor dem Einsperren bzw. der Ermordung beschimpfen die Sozialisten die Freiheitsliebenden. So wurde Charlie Kirk im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ohne Nennung von konkreten Vorwürfen beschimpft bzw. durch die Theveßen-Lüge in ein falsches Licht gerückt.
Charlie Kirk ist ein Freiheitsheld, wie es auch Martin Luther King war. Beide wurden wegen ihrer friedlichen und argumentativen Überzeugungsarbeit ermordet.
Wir, die AfD, stehen wie Charlie Kirk für Familie, Nation und Glaube.
Wir, die AfD, stehen für Wohlstand durch Leistung, für Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie, für unsere deutsche Nation, unsere deutsche Sprache und christlich-jüdische Kultur und für Wissenschaftsfreiheit und Vernunft, sowie den schlanken Staat.

Irrtümer des Sozialismus: Krieg der Sterne
Verteidigungsminister Pistorius hat vor Unternehmern verkündet, dass er 35 Mrd. Euro für den Krieg im Weltraum ausgeben will. Unsere Satelliten seien bedroht und müssen durch Kampfsatelliten geschützt werden, die auch andere Satelliten abschießen können.
Aha, will die sozialistische Bundesregierung, die es nicht hinkriegt, dass in Deutschland Züge pünktlich und zuverlässig fahren, nun Krieg der Sterne spielen? Ich empfehle der Bundesregierung auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und erst die Probleme in Deutschland zu lösen, bevor sie größenwahnsinnig zum Himmel schaut.
Aber vielleicht ist dies ja auch nur ein typisch sozialistisches  Ablenkungsmanöver. Die Unternehmer jedenfalls zeigten keine Begeisterung angesichts der Ankündigung von Pistorius. Immer mehr Unternehmer warten auf eine AfD-Regierung!

Irrtümer des Sozialismus: Kein Geld für Infrastruktur
Der Bundesbauminister fordert von Finanzminister Klingbeil mehr Geld, da es für die vielen erforderlichen Bau- und Infrastrukturprojekte (Erneuerung von z.B. Brücken, Straßen, Schulen, Krankenhäusern usw.) vorne und hinten nicht reicht. Trotz Sondervermögen genannte Sonderschulden fehlen dem Bundesbauminister rund 10 Mrd. Euro. Klingbeil lehnte mehr Geld ab und forderte eine Priorisierung. Priorisierung? Was meint Klingbeil damit? Sollen wichtige Erneuerungsbauten wegfallen und nur noch die allerdingslichsten Projekte finanziert werden? So holen wir den Rückstand der Regierungszeit der Sozialisten Merkel und Scholz nie auf! Wir, die AfD, stehen für Priorisierung innerhalb des Bundeshaushaltes zugunsten der Erneuerung unserer Infrastruktur, denn nur Priorisierung in einem zu kleinen Haushalt des
Bundesbauministeriums ist uns zu wenig.

Irrtümer des Sozialismus: Klima-Geld für alle Welt
Viele Staaten, darunter auch Deutschland, haben sich beim Pariser Klimagipfel zu Zahlungen an Entwicklungsländer für deren Klimarettung verpflichtet. So verpflichtete sich Deutschland zu 6 Mrd. Euro pro Jahr. Tatsächlich hat Deutschland aber fast 12 Mrd. Euro gezahlt. Was soll diese Verschwendung, z.B. für LED-Lampen in marokkanischen Moscheen, wenn gleichzeitig kein Geld für unsere Brücken und Straßen, unsere Schulen und Krankenhäuser da ist?

Irrtümer des Sozialismus: Gaskraftwerke
Katharina Reiche, Bundeswirtschaftsministerin, tut mir leid. Sie hat den Sachverstand, den das Ministerium braucht und sie hat die Ideen, die Deutschland braucht, aber sie darf ihre Ideen nicht umsetzen. Der Grund: die SPD will keine Vernunft, sondern Ideologie. Da Kanzler Merz um seine Kanzlerschaft fürchtet (er möchte nicht der Kanzler mit der kürzesten Amtszeit sein), kann er Reiche nicht die notwendige Rückendeckung geben. So bleibt Reiche nur übrig, an den Klimazielen formal festzuhalten und ihr Projekt „70 Gaskraftwerke bis 2030“ anzupacken. Diese sind notwendig, da die Stromversorgungssicherheit durch Flatterstrom (Sonne scheint nicht immer, Wind weht nicht immer) gefährdet ist. Stabilität sollen die grundlastfähigen Gaskraftwerke bringen, die dann je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden. Dies macht sie unwirtschaftlich und den Strom teuer, aber die Zeche zahlen ja die Bürger, also kein Problem für Sozialisten.
Vielleicht ist es dann auch kein Problem für Sozialisten, dass es völlig unrealistisch ist, alle benötigten 70 Gaskraftwerke in nur 5 Jahren zu bauen. Das liegt daran, dass es weltweit nur 6 Hersteller für diese Großprojekte (z.B. in Deutschland nur Siemens) gibt. Zudem haben alle 6 Hersteller gut gefüllte Auftragsbücher und somit aktuell keine freie Kapazität. Das deutsche Planungsrecht als zeitliches Hindernis will ich daher gar nicht erwähnen.
Wir, die AfD, stehen für Vernunft und Sicherheit beim Strommix. Das erreichen wir durch Wiederinbetriebnahme der Kernkraftwerke, Weiterbetrieb der Kohlekraftwerke und das Stoppen der Subventionierung von Solar und Wind.

Irrtümer des Sozialismus: Die ewige Subvention
Wenn eine neue Technologie entwickelt wird, so kommt es oft zu  Anlaufverlusten, da die Entwicklungskosten hoch, die produzierten Stückzahlen aber am Anfang klein sind.
Es dauert meist einige Jahre, bis sich die Innovation durchgesetzt hat, bis der Verkaufserfolg und die Stückzahlen so groß werden, dass aus dem  Verlustbringer die Cash-Cow wird, die fette Erträge liefert. Die fetten Erträge werden benötigt, um die nächste Innovation zu finanzieren. Dabei gibt es auch Irrwege, die nach wenigen Jahren wieder eingestellt werden.
Die erste Großwindanlage (GroWian) wurde im Oktober 1983 in Betrieb genommen. Seit über 42 Jahren ist diese Technologie also im Entwicklungsstadium und wird subventioniert. Die Subventionen sind beträchtlich, denn bei einem 10-Mrd-Euro-Windkraftprojekt fließen in den nachfolgenden 20 Jahren 40 Mrd. Euro zurück. Bei so viel Subvention ist es kein Wunder, dass die Projekte wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Doch leider liefern sie den Strom zur falschen Zeit. Sie erzeugen zu viel Strom, wenn er nicht gebraucht wird, der dann teuer ins Ausland entsorgt wird. Dieser Strommüll kostet uns als Verbraucher unser Geld. Dabei ist völlig egal, ob wir es wie früher über die EEG-Umlage direkt zahlen oder über den Bundeshaushalt nun neu über unsere Steuern finanzieren – zahlen müssen wir Bürger.
Wir, die AfD, stehen für die Abschaffung aller Subventionen von Wind und Solar und, um einen wettbewerbsfähigen Strompreis für unsere Bürger und die Wirtschaft zu erreichen, für die Abschaffung der Abgaben und Steuern auf Strom und andere Energieträger.

Irrtümer des Sozialismus: Stromabschaltungen
Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, dann wird es dunkel in Deutschland. Im schlimmsten Fall droht sogar der Black-Out, also der flächendeckende Stromausfall in ganz Deutschland – oder der Brown-Out, wenn es nur große Teile Deutschlands betrifft. Um das zu verhindern, waren vor 20 Jahren nur wenige Netzeingriffe pro Jahr, also Abschaltung von Großverbrauchern oder Regionen, erforderlich. Nunmehr sind mehrere tausend Abschaltungen pro Jahr erforderlich. Da frohlocken die Sozialisten, dass neben den Großverbrauchern aus der Industrie, die dafür eine Entschädigung erhalten, nun gesetzlich geregelt ist, das private Verbraucher abgeschaltet werden dürfen. Bevorzugt abgeschaltet werden nun Wallboxen für Elektroautos und Wärmepumpen. Läuft deswegen der Absatz von beiden so schlecht?
Wir, die AfD, fordern grundlastfähigen Atomstrom, Strom aus Gas und Kohle, denn nur das verhindert die Abschaltung des Stroms für die Industrie und Bürger, nur das erhält unseren Wohlstand.

Irrtümer des Sozialismus: Produzieren, was die Regierung befiehlt
Der VW-Aufsichtsrat bestimmt die Leitlinien der Firmenpolitik. Der VW-Vorstand sorgt für die Umsetzung der Leitlinien. Früher waren Erhalt der Arbeitsplätze, Dividende für die Aktionäre und Betriebsgewinn wichtige Ziele. Der Aufsichtsrat wird durch das Montanmitbestimmungsgesetz zu 50% durch die Gewerkschaften gestellt. Dazu kommen noch 2 Mitglieder der niedersächsischen Landesgerierung, darunter die Bildungsministerin Frau Hamburg (Grüne). Dieser sozialistisch dominierte Aufsichtsrat wollte die komplette Umstellung des VW-Konzerns auf das Elektroauto. Der Vorstand leistete wider besseres Wissen keinen Widerstand. Das ging schief, denn die Firmenkunden kaufen trotz Subventionen zu wenige und die Privatkunden noch weniger Elektroautos. Das Motto „Du Staat befiehl, wir produzieren was Du forderst“ ging schief und die Mitarbeiter werden zu Tausenden entlassen. Aber auch die Kommunen der Produktionsstandorte spüren die Folgen, da die Gewerbesteuereinnahmen einbrechen, die Arbeitslosigkeit steigt, die Zulieferer ebenfalls mit hinab gerissen werden und so die Regionen verarmen.
Wir, die AfD, wir haben eine kluge Idee: Dem Vorstand die Freiheit geben, damit er produzieren lassen kann, was die Kunden kaufen wollen (Verbrenner) und so wirtschaftlich Sinn macht. Dann klappt es auch mit dem Erhalt der  Arbeitsplätze und dem Erhalt des Wohlstandes in den Regionen.
Denn, Planwirtschaft am Bedarf vorbei, das ging schon in der „DDR“ schief. Die Folgen kennen wir.

Ihr Arndt Zedef