12.09.2025 AfD-Ortsverband Harsefeld/Apensen gegründet

Der AfD-Kreisverband Stade hat eine weitere neue Unterorganisation gegründet.

Der Vorstand des Ortsverbandes Harsefeld/Apensen besteht aus folgenden Mitgliedern:

  • Vorsitzender:                    Gerhard Köster, Apensen
  • stv. Vorsitzender:              Marco Poerschke, Harsefeld
  • Schriftführer:                  Tim Nachtkunst, Harsefeld
  • Beisitzer:                       Daniel Hermann, Harsefeld
  • Beisitzer:                       Gregor Ezener, Apensen
  • Beisitzer:                       Marc Steffens, Harsefeld
  • Beisitzer:                       Andreas Schulz, Bargstedt

Die Mitgliederentwicklung in diesem neuen Ortsverband ist rasant und hat schon jetzt die Anzahl von 50 Personen überschritten. Besonders auffällig ist die hohe Anzahl jüngerer Mitglieder bei stark ansteigender Tendenz.

Für die Kommunalwahlen im September hat die AfD damit für Harsefeld und Apensen ein sehr hohes Potenzial an Kandidaten jetzt schon zur Verfügung. Wir werden sehen, wer bis zu den Aufstellungsversammlungen noch den Weg zu uns und auf die Kandidatenliste finden wird.

AfD-Kreisverband Stade, Helmut Wiegers, Pressesprecher


10.09.2025 Antworten aus Buxtehude und Stade zum sudanesischen Straftäter

Nachdem im Buxtehuder Rathaus ein Sudanese wiederholt Mitarbeiter bedroht hatte, wurde dieses für die Öffentlichkeit gesperrt, um die Mitarbeiter zu schützen. In meiner Anfrage vom 31.08.2025 habe ich Fragen hierzu an die Buxtehuder Bürgermeisterin und den Landrat gestellt, s. HIER.

Sowohl die Stadt als auch der Landkreis antworteten ausnahmsweise einmal schnell, velleicht auch, weil schon n-tv und Welt wegen des Vorfalls vor dem Stadthaus gefilmt haben.
Aber beide antworteten inhaltslos. Lediglich, dass der Mann subsidiär schutzberechtigt sei, wurde geschrieben. Sonst hieß es meistens „Diese Frage kann von hier nicht beantwortet werden.“ oder man sei nicht zuständig.
Erkenntnisse nach Krisentreffen, die übrigens nicht nur einmal stattfanden, gibt es auch nicht. Die Stadt schreibt lapidar „Alle beteiligten Dienststellen haben sich im Rahmen des gesetzlich Möglichen über den aktuellen Sachstand informiert.“

Es geht also weiter wie immer. Informationen werden nicht weitergegeben und die Befragten erklären sich für nicht zuständig. Man kann schließlich nicht schreiben, dass man die öffentliche Sicherheit nicht erhöhen kann oder ähnliche Fälle verhindern. Das würde die Bürger ja sicher „beunruhigen“.

Die Fehler liegen im Asylsystem. Wir als AfD sind die Einzigen, die es wirklich ändern wollen.

Anke Lindszus
Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Buxtehude und Kreitag Stade

ANTWORT BUXTEHUDE als PDF

ANTWORT LANDKREIS als PDF

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01.09.2025 AfD Kreisverband Stade feierte das traditionelle Sommerfest

Pressemitteilung

Optimale Wetterbedingungen, eine wunderschöne Umgebung im Landkreis Stade und ca. 200 Gäste sorgten am letzten Samstag für gute Stimmung beim Sommerfest der AfD. Bratwurst und Bier, sowie Kaffee und Kuchen fanden zufriedene Abnehmer. Die „Kleinen“ beschäftigten sich prächtig mit Spielgeräten und einer Hüpfburg.
Der Vorsitzende des AfD Kreisverbandes Stade, Maik Julitz, konnte auch viele Gäste aus den benachbarten Kreisverbänden sowie die Generalsekretärin des AfD Landesverbandes Niedersachsen, Sonja Nilz, begrüßen. In seiner kurzen Ansprache verwies er auf die sehr guten Wahlergebnisse zur Bundestagswahl im Landkreis. Diesen Erfolg gilt es bei den Kommunalwahlen im September 2026 zu wiederholen. „01.09.2025 AfD Kreisverband Stade feierte das traditionelle Sommerfest“ weiterlesen

31.08.2025 Kreistag Stade / Stadtrat Buxtehude: Anfrage zum sudanesischen Gewalttäter

Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
nachdem im Buxtehuder Rathaus ein Sudanese wiederholt Mitarbeiter bedroht hat und durch 4 Polizisten fixiert werden musste, haben Sie, Frau Bürgermeisterin, das Rathaus für die Öffentlichkeit gesperrt, um Ihre Mitarbeiter zu schützen, und laut Tageblatt „ein Krisentreffen mit den beteiligten Behörden organisiert“.
Sie, Herr Landrat, waren dabei und ließen sich auch durch Ihr Sozialamt informieren.
Inzwischen ist in der Presse zu lesen, dass der Mann am vorigen Donnerstag in Horneburg einen Apotheker angegriffen und gegen den Kopf getreten hat, wobei „sich das Opfer die Augenhöhle gebrochen“ habe (s. Tageblatt). Was sich liest, als wäre dem Apotheker aus eigenem Missgeschick die Augenhöhle gebrochen, war offensichtlich der Höhepunkt von körperlicher Brutalität des  polizeibekannten Sudanesen, der zuvor schon tagelang das Horneburger Rathaus belagerte und dort Mitarbeiter mit der Faust geschlagen hat, und daneben mindestens noch im Elbe Klinikum, der Stader Arbeitsagentur und in
einer kommunalen Unterkunft gewalttätig war.
Hinzu kommen anscheinend weitere Delikte, denn im Tageblatt steht: „auch andere Gewalttaten sind aktenkundig.”
Ich lese wie viele Mitbürger mit Entsetzen, was schon alles vorgefallen ist. Wir können es nicht fassen, dass dieser Mann sich immer noch frei in der Öffentlichkeit bewegen durfte. „31.08.2025 Kreistag Stade / Stadtrat Buxtehude: Anfrage zum sudanesischen Gewalttäter“ weiterlesen

31.08.2025 Kreistag Stade: Anfrage zum Stellenzuwachs in der Kreisverwaltung

Sehr geehrter Herr Landrat Seefried,
die AfD-Fraktion wünscht Auskunft über den jährlichen Stellenzuwachs in der Kreisverwaltung beginnend mit dem Jahr 2015 und fortlaufend bis 2025.
Bitte fügen Sie bei Nennung des absoluten Stellenzuwachses pro Jahr, gemäß der Struktur der Kreisverwaltung, das jeweilige Dezernat und den Fachbereich hinzu, welchem die neuen Stellen in dem jeweiligen Jahr zugeordnet wurden.

Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Maik Julitz
Dipl.-Ing. f. Kunststofftechnik
Kreistagsabgeordneter der AfD-Fraktion

Die ANFRAGE als PDF, inkl. Struktur der Kreisverwaltung


26.08.2025 AfD-Kreisverband Stade nimmt zu Berichten in der Lokalpresse Stellung: SPD verzichtet auf eigenen Kandidaten für die Landratswahl

Eine Entscheidung, die so nicht nachvollziehbar ist, wenn man den Anspruch der SPD „idealerweise in einer Fraktion, die als stärkste Kraft aus der Kommunalwahl hervorgeht“ bedenkt.
Die Sozialdemokraten loben den Landrat der CDU über den grünen Klee. Das kann man auch ganz anders sehen. Die AfD-Fraktion hat im Laufe der Wahlperiode gravierende Defizite aller Art feststellen müssen. Da ist zum einen der gewaltige Zuwachs an Personal in der Kreisverwaltung – Bürokratieaufbau vom Feinsten –  und zum anderen die Verdrängung  existenziell ökonomischer Probleme im Landkreis, mit der jegliche Debatte über die Energieprobleme der Industrie in Bützfleth einfach per „Antrag auf Nichtbefassung“ vom Tisch gewischt wurde. Nein, für die AfD ist Kai Seefried nicht der Landrat, den der Landkreis Stade jetzt und in Zukunft brauchen wird.
Selbst wenn die SPD nicht antritt, halten wir eine Wiederwahl für keineswegs gesichert. Die politische Lage in Deutschland ist mittlerweile sehr instabil geworden, sodass Prognosen von heute schon morgen keinen Bestand mehr haben.
Der AfD-Kreisverband Stade bleibt somit bei der bisherigen Ansage: Kandidaten werden im ersten Quartal 2026 aufgestellt. Damit bleibt eine AfD-Kandidatur für den Landrat offen.

AfD-Kreisverband Stade, Helmut Wiegers, Pressesprecher

24.08.2025 Pressemitteilung: AfD-Kreisverband Stade stellt Strafanzeige gegen den Kommunalpolitiker der Grünen, Udo Paschedag

Hintergrund dieser Anzeige sind die Ereignisse im Zusammenhang mit einem genehmigten Info-Stand der AfD in der Gemeinde Hammah am 05.07.2025.

„Aufrechte Demokraten“ wie Paschedag und Co., mit einem jämmerlichen Wahlergebnis von ca. 8% können es anscheinend nicht ertragen, dass die AfD mit einem Stimmenanteil von ca. 31% in Hammah in ein direktes Gespräch mit der Bevölkerung eintreten will. Was legal nicht zu verhindern ist, wird deshalb illegal versucht. Für „die gute Sache“ schreckt man auch vor Straftaten nicht zurück. „24.08.2025 Pressemitteilung: AfD-Kreisverband Stade stellt Strafanzeige gegen den Kommunalpolitiker der Grünen, Udo Paschedag“ weiterlesen

24.08.2025 Angst-Sozialisten

KolumneDie Sozialisten haben soviel Angst, dass sie diese auch gerne verbreiten. Angst haben sie nicht nur vor der Wissenschaft, der Logik, den Naturwissenschaften und der Vernunft, nein, auch vor der immer stärker werdenden AfD haben sie Angst. So sprach die Vorsitzende der Jugendorganisation der Grünen über eine AfD-Bundesregierung im Jahr 2029 und fragte, wie man damit umgehen solle. Eine realistische Annahme und für eine immer mehr Wähler verlierende Konkurrenzpartei eine berechtigte Frage.
Leider war die Antwort, die sie darauf gab, nicht ein Überdenken der eigenen Politikziele, sondern sie fabulierte von Bürgerkrieg und Widerstand gegen die AfD. Was ist das für ein Demokratieverständnis, wenn eine von der Mehrheit des deutschen Volkes gewählte AfD-Regierung durch Widerstand behindert oder womöglich sogar durch Bürgerkriegsphantasien dieser Frau mit Waffen beseitigt werden soll. Bei den Grünen wundert mich seit Habecks Aussage bei Precht, dass er die chinesische Diktatur auch für Deutschland als vorteilhaftes Modell sehe, nichts mehr. Im übrigen äußerte auch eine der SPD-Verfassungsgerichtskandidatinnen die Idee, dass statt des ihr zu langsamen Parlaments schneller durch Gerichtsentscheidungen regiert werden könne. All diesen Sozialisten kann ich nur empfehlen, mehr an den Souverän, den deutschen Bürger, zu denken, dann brauchen sie auch keine Angst zu haben. „24.08.2025 Angst-Sozialisten“ weiterlesen

17.08.2025 Polittalk Drochtersen: Bestes Wetter. Gute Stimmung. Voller Erfolg!

Pressemitteilung

„Brücken statt Mauern“ war das Motto des Polittalks der AfD am Samstag, den 16.08.2025 in Drochtersen. Der AfD Kreisverband Stade durfte wieder einmal feststellen, dass bei Gesprächen mit Bier und Bratwurst „Brandmauern“ keine Rolle spielen. Politisch unterbelichtete Gestalten, hier auch einige lokale SPD-Mitglieder, die provozieren und stören wollten, blieben die absolute Ausnahme. Wir werden uns über diese Typen nicht mehr lange ärgern müssen. Sie sind schon jetzt auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit.
Auch der ständige Standardtextblock der Lokalzeitung mit gebetsmühlenhaft wiederholten Äußerungen über die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes sowie die Einstufung als „rechtsextrem“ verlieren ihre Wirkung in der Bevölkerung zunehmend.
Dauerhaft wiederholte, unglaubwürdige Propagandasprüche vieler Medien entwickeln sich zum Gütezeichen einer neuen Politik.
Das Ergebnis der Veranstaltung kurz zusammengefasst: Ca. 120 Besucher konnte der neu gegründete AfD-Ortsverband Drochtersen/Nordkehdingen begrüßen, gegenseitiges Kennenlernen inklusive. 150 Bratwürste und ca. 100 l Bier bildeten eine feste Grundlage für gute Gespräche.
Damit ist bewiesen: Die Brandmauer bekommt immer mehr Löcher von unten eingeschlagen. 11 neue Anträge auf AfD-Mitgliedschaft bei dieser Veranstaltung sind ein eindrucksvoller Beleg dafür.

Helmut Wiegers, AfD-Kreisverband Stade, Pressesprecher