15.09.2025 Sozialismus heute – das größte Problem „BUX“

KolumneDer Sozialist sieht die Welt wie sie ihm gefällt. Dass der Sozialist auf dem linken Auge blind ist, wissen wir, er kann aber vor der Wirklichkeit auch beide Augen verschließen. So scheint es in Buxtehude aktuell das wichtigste Thema zu sein, dass Buxtehude ein eigenes Kfz-Kennzeichen bekommt.
Das Haushaltsdefizit, die schrumpfenden Steuereinnahmen, die maroden Straßen und Schulen oder die Gewalttaten von sogenannten „Flüchtlingen“ werden einfach als nachrangig angesehen oder rein kosmetisch behandelt. Ein „Flüchtling“ attackiert und schlägt Bürger, aber erst als er im Rathaus gewalttätig wird, wird eingegriffen. Er kommt in die Psychiatrie. Es ist in ganz Deutschland immer wieder das gleiche Muster: „Flüchtlings“-Gewalt darf es nicht geben, gibt es sie doch und sind die Täter Mehrfachtäter und somit polizeibekannt, so wird ihnen ein psychisches Problem zugeordnet. Ganz wichtig aber, die Rathausmitarbeiter müssen durch das Schließen des Rathauses (Zutritt nur nach Terminvereinbarung) geschützt werden.
Warum eigentlich, wenn es doch nur die berühmten Einzelfälle sind, wenn es  doch nur wenige psychisch Kranke sind, wenn es doch kein großes Problem mit „Flüchtlingen“ aus dem islamischen Raum gibt?
Durch das Schließen des Rathauses ist für jeden Bürger klar ersichtlich, dass unser Leben durch die zu vielen Täter, die seit 2015 illegal hereingelassen wurden, stark gefährdet ist. Aber Sozialisten sprechen lieber über ein eigenes Kfz-Kennzeichen für Buxtehude als über die selbst geschaffenen Probleme. Probleme, die durch Linke, Grüne, SPD und CDU verursacht wurden und nur durch die AfD gelöst werden können.

Sozialismus heute – das Schweigen der Lämmer
Die Linke, Grünen, SPD und CDU haben sich in Köln geeinigt und Schweigen über das Thema Migration vereinbart. So das Fairnesabkommen dieser sozialistischen Parteien. Die AfD nimmt den Ball gerne auf und wird den Bürgern Vorschläge zur Sicherung der Grenzen und zur Remigration unterbreiten. In einem Beitrag bei Kontrafunk.radio berichtete die Landtagsabgeordnete der AfD, Frau Enxhi Seli-Zacharias, geboren in Albanien, über die guten Chancen bei den Kommunalwahlen, bei der die Themen innere Sicherheit, illegale Migration und politisch verursachte Wirtschafts- und Energiekrise ein große Rolle spielen. Auch kritisierte sie, dass das Schulessen nur noch eine Auswahl zwischen vegetarisch und halal zulässt. Wie sieht eigentlich die Versorgung von Kitas und Schulen mit Schweinefleisch-Menüs in unserem Landkreis aus? Eine leckere Bratwurst und ein gutes Schnitzel vom Schwein sollten wir unseren Kindern nicht vorenthalten!

Friedland – einst Sehnsuchtsort
In Friedland stieß ein Iraker ein 16-jähriges Mädchen vor den Zug. Das Mädchen kam aus der Ukraine und so wissen wir, es werden nicht nur Deutsche ermordet. Um so mehr Ansporn aller anständigen Bürger, egal welcher Herkunft sie sind, sich für die Beendigung der offenen Grenzen, für die Abschiebung aller illegal eingewanderten „Flüchtlinge“ und die Rückführung aller ausländischen Straftäter einzusetzen. Deutschland ist seit Jahrhunderten ein Land, das gerne Menschen aus anderen Ländern aufgenommen hat, die bereit waren, hart zu arbeiten, die deutsche Sprache zu erlernen, die Sitten und das Recht zu achten. Wer dazu nicht bereit ist, der gehört nicht zu Deutschland.

Sozialismus heute: Fachkräftemangel
Sozialismus, egal ob grün, braun oder rot, bringt nur Elend, Not und Tod.
Das merkte die „DDR“-Regierung schon früh und so gab es den Straftatbestand der Republikflucht und den Schießbefehl auf die eigenen Bürger an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland. Nur nach Westberlin war der Übertritt frei, zumindest bis zum 13. August 1961 – also vor 64 Jahren. Das führte zu rund 3 Millionen Fällen von „Republikflucht“ und so auch zu einem Mangel an Arbeitskräften. Heute sind die Grenzen offen und so wandern Jahr für Jahr rund 200.000 Deutsche mit guter Ausbildung ins Ausland und fliehen so vor der Perspektivlosigkeit des Sozialismus.
Sie fliehen vor zu hohen Steuern, sinkender Wirtschaftskraft und Sicherheit. Die Grenzen sind sogar so offen, dass Jahr für Jahr rund 200.000 „Flüchtlinge“, die von den Mainstreammedien und den sozialistischen Parteien Linke, Grüne, SPD und CDU als Fachkräfte bezeichnet werden, einwandern. Schauen wir genauer bei den „Facharbeitern“ hin, so stellen wir fest, dass viele in ihren Heimatländern nur 4 Jahre die Schule besucht haben, viele nur eine sehr geringe Berufsqualifikation vorweisen können. Da wir aber eine hochindustrielle Wirtschaft mit viel Automation und Robotertechnik haben, werden Hilfsarbeiter kaum noch benötigt. So tummeln sich die fleißigeren der „Fachkräfte“ nach erfolgreichem Deutschkurs in den Berufen Taxifahrer und Paketfahrer. Unser Fachkräfteproblem löst das nicht, was auch die Zahlen verdeutlichen: 2015 fehlten uns 301.000 Fachkräfte, heute rund 505.000. Die Arbeitslosigkeit hat auf über 3 Millionen zugenommen, dazu kommen noch die vielen Hunterttausende in Maßnahmen und Schulungen. Aber die Sozialisten haben eine Idee: wenn die Wirtschaft durch überbordende Bürokratie und Energiekosten, verbunden mit Energieunsicherheit aus Deutschland vertrieben wird, dann haben wir keinen Fachkräftemangel mehr. Allerdings haben wir dann auch keinen Wohlstand mehr – aber so ist er, der Sozialismus. Doch es gibt eine Alternative für Deutschland.

Buchtipp: Gerald Grosz „Merkels Werk – unser Untergang“
Die blutverschmierten Hände der Merkelraute sind auf dem Titelbild zu sehen.
Es werden beide Seiten der von Merkel entschiedenen illegalen Öffnung der Grenzen beleuchtet, also die positiven Fälle von Integration der „Flüchtlinge“ in unsere Gesellschaft, wie auch die zu vielen Gewalttaten durch zu viele Gewalttäter. Auch die Mutter von Leonie Popp kommt zu Wort und sie verweist auf die eindeutige Ursache für die Vergewaltigung und Ermordung ihrer Tochter, die in Merkels Grenzöffnung zu finden ist.

Sozialismus heute: Dresden
Ein junger US-Bürger besuchte Dresden und sah, wie ein „Flüchtling“ eine junge Frau beschimpfte und schlug. Er ging dazwischen und schon hörte er ein Messer klicken. Der „Flüchtling“ war nicht allein und so wurde von einem der „Flüchtlinge“ das Messer tief über sein Gesicht gezogen. Sozialismus heute: Unsere staatlichen Organe sahen keinen Grund für einen Haftbefehl oder eine Suche mittels einem vorliegenden Foto. In der Tagesschau hieß es nur, dass der US-Bürger im Gesicht verletzt sei. Nichts unternehmen und herunterreden, das ist Sozialismus heute, aber so war er früher auch schon, denn: In der „DDR“ gab es keine Verbrechen, sondern nur Leute, die umerzogen werden mussten und natürlich westliche Provokateure und Rowdies. Der junge Held kam in ein Krankenhaus, seine Entstellung im Gesicht wurde behandelt. Er würde wieder so handeln. Seinem Heldenmut gilt mein Respekt.

Ihr Arndt Zedef