26.06.2021 Merkels peinlicher Vortrag zum Thema PCR-Test: Eine Klarstellung

“Konfrontiert mit dem Fazit der Duisburg/Münster-Studie, demzufolge PCR-Tests keine Grundlage für die Corona-Maßnahmen sind und außerdem die CT-Werte berücksichtigt werden müssten (siehe hier), argumentiert Bundeskanzlerin Merkel im Bundestag folgendermaßen (Video hier): Dem Krankheitsverlauf, so Merkel, entsprächen zu jedem Zeitpunkt unterschiedliche „PCR-Werte“ (gemeint sind wohl die Ct-Werte), die am Anfang niedrig seien, dann anstiegen und schließlich wieder sänken. Weil die Bundesregierung nur eine endliche Anzahl von Tests habe, sei es verantwortungsvoll gewesen, unabhängig von der Höhe der Werte die Menschen zu quarantänisieren. Außerdem behauptet sie, man könne mit einem Test „hundertprozentig herauskriegen, ob jemand die Krankheit hat“.  

Das kann so nun wirklich nicht stehen bleiben:”

Siehe BEITRAG auf achgut.com

Beatmung von Corona-Patienten: Der Blick in Abgründe (achgut.com)


25.06.2021 Sylvia Limmer: Nein zum EU-Klimagesetz!

EU KlimaDie Abgeordneten des EU-Parlaments haben gestern auf ihrer Plenartagung über das Europäische Klimagesetz abgestimmt. Mit einer überwältigenden Mehrheit wurde der im monatelangen Trilog-Verfahren ausgehandelte Gesetzesentwurf, der auf der ideologischen These vom anthropogenen Klimanotstand und von CO2 als alleinigem Klimatreiber basiert, gebilligt. Mit 442 Stimmen und 203 Gegenstimmen ist es nun beschlossene Sache. Die EU hat bis spätestens 2050 klimaneutral zu sein.

Dazu Dr. Sylvia Limmer, Mitglied im Bundesvorstand und umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament:

WEITERLESEN bei AfD Kompakt


10.06.2021 Die Nazikeule

KolumneFoto: pixabay

Die Mainstreammedien und die Altparteien behaupten, wir seien rechts, würden immer weiter nach rechts rücken und seien sogar rechtsextrem. Nun, meine persönliche Meinung ist, dass, wenn Vernunft und Rechtsstaatlichkeit, der Schutz der Grenzen, der Straßen und Plätze, eine gute Wirtschafts- und Sozialpolitik, die den Bürgern wirklich nützt und ihren Wohlstand mehrt, heute als rechtsextrem bezeichnet wird, ja, dann bin ich das gerne.

Ist es nicht eine merkwürdige Sicht, alles was unseren Bürgern nützt als rechts und damit schlecht zu bezeichnen? Aber bleiben wir bei rechtsextrem. Dazu ein kurzer Rückblick. Als Neugründung, auch durch viele ehemalige CDU-Mitglieder, brauchten wir ein Grundsatzprogramm. Was lag näher, als das von der CDU 2004 verabschiedete CDU-Grundsatzprogramm als Vorlage zu nehmen, waren darin doch viele vernünftige Aspekte (Wehrpflicht, Grenzschutz, Innere Sicherheit, starke Finanzen, keine Schuldenunion, Wirtschaftsförderung durch Freiheit, die Freiheit der Bürger, niedrige Steuern usw.). So übernahmen wir große Teile aus diesem Programm und die Mainstreammedien merkten es und kritisierten uns dafür. Nun haben wir ein aktuelles Wahlkampfprogramm für die Bundestagswahl und weiterhin sind große Teile dem damaligen CDU-Grundsatzprogramm sehr ähnlich. Dafür schelten uns die Altparteien und Mainstreammedien als rechtsextrem und nat.-Sozialisten. Dann aber legt die Logik den folgenden Schluß nahe: War denn die CDU-Vorsitzende von 2004 (Angela Merkel) ein Nazi?

 Ihr Arndt Zedef

27.05.2021 Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 2) – Naturwissenschaftler: Windkraftanlagen fördern Dürre

“Solar- und Windkraftanlagen sollen das Klima und den Planeten retten – und erreichen offenbar genau das Gegenteil. In diesem zweiten von drei Artikeln erklärt der Naturwissenschaftler und Umweltschützer Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler, wie Windkraftanlagen das globale Klima beeinflussen, zu Dürren beitragen und damit niemals Teil einer klimaneutralen Energiewende sein können.”

Siehe BEITRAG auf epochtimes.de


25.05.2021 Alice Weidel und Tino Chrupalla zum Spitzenkandidaten-Duo der AfD gewählt

spitzenduo 2021

Die Mitglieder der AfD haben Alice Weidel und Tino Chrupalla zum Spitzenkandidaten-Duo gewählt, mit dem die Partei in den Bundestagswahlkampf 2021 ziehen wird – dies ist das Ergebnis der Online-Mitgliederumfrage, die von der AfD vom 17. bis 24. Mai durchgeführt wurde.

An der Befragung teilgenommen haben insgesamt 14.815 Mitglieder. Das sind 48,14 Prozent der Stimmberechtigten. Für Alice Weidel und Tino Chrupalla wurden dabei insgesamt 10.462 Ja-Stimmen abgegeben (71,03 Prozent), auf das zweite Bewerber-Team, Joana Cotar und Joachim Wundrak, entfielen gleichzeitig 3.982 Ja-Stimmen (27,04 Prozent).

285 Teilnehmer der Mitgliederumfrage stimmten bei beiden Teams mit Nein (1,93 Prozent). Enthaltungen gab es insgesamt 86 (0,58 Prozent).

PRESSEKONFERENZ des frisch gewählten Spitzenduos


18.05.2021 Tageblatt: Qualitätsjournalismus vom Feinsten.

Am 17.05.2021 druckte das Stader Tageblatt einen Artikel mit der Überschrift: „AfD schließt Kritiker aus der Partei aus“. Verfasser: Björn Vasel.

Dieser Artikel ist eine Ansammlung von Falschbehauptungen und journalistischen Fehlleistungen. Selbst jeder Anfänger in der Branche hat gelernt, dass der Ausschluss aus einer Partei sehr schwierig ist. Die pauschale Bezeichnung der Ausgeschlossenen als „Kritiker“ ist somit falsch, weil Kritik im Allgemeinen keinen Ausschlussgrund darstellt. Ferner wurde vergessen zu erwähnen, dass Herr Seemann und Herr Hensen die Möglichkeit der Berufung vor dem AfD Bundesschiedsgericht und vor einem öffentlichen Gericht haben.

Noch nicht einmal den Namen des „Sprechers des AfD-Kreisverbandes“ hat der gute Mann richtig schreiben können und damit eine völlig unbeteiligte Person involviert.

Auf den weiter geschriebenen Unsinn, die üblichen einheitlichen Medienfloskeln, lohnt es sich nicht einzugehen, außer auf den Schlusssatz. „Innerparteilich wurde sogar behauptet, dass die AfSler im staatlichen Auftrag die AfD zersetzen sollen“. Dieser Satz ist eine Falschmeldung. Den AfSlern insgesamt wurde dieses niemals unterstellt. Dem AfS-Fraktionsvorsitzenden Lars Seemann aber schon, und zwar öffentlich durch den ehemaligen AfD-Landesvorsitzenden und jetzigen Bundestagsabgeordneten Paul Hampel. Der AfD-Kreisverband Stade konnte bisher keinen Beweis finden, dass die Einschätzung von Hampel falsch war.

Helmut Wiegers,

stellv. Vors. und Pressesprecher des AfD Kreisverbandes Stade

17.05.2021 AfD – FÜR EINE FREIE UND OFFENE DEBATTENKULTUR

VogelDemokratie lebt vom Wettstreit unterschiedlicher Meinungen

um die beste Lösung.

In Deutschland entwickelt sich zusehends eine Debattenkultur, in welcher das Recht auf freie Meinungsäußerung immer häufiger nicht garantiert werden kann und dem einzelnen Bürger durch Verächtlichmachung im schlimmsten Fall schwerwiegende Folgen drohen.

Ob im beruflichen Alltag, bei Demonstrationen, im Rahmen universitärer Diskurse oder in Sozialen Netzwerken: immer häufiger werden konträre Meinungen als undiskutabel abgestempelt und die Personen oder ganze Gruppen ins Abseits gestellt. Das Phänomen der Cancel Culture/„Löschkultur“ zielt auf die Schmähung und Ausgrenzung von Diskussionsteilnehmern ab.

Viele von der Bundesregierung und Europäischen Union vorangetriebenen Gesetze zielen darauf ab, direkt oder indirekt in das Recht auf freie Meinungsäußerung der Bürger einzugreifen.

Unsere Forderungen


12.05.2021 Der Geßler-Hut

KolumneFoto: pixabay

Bürgermeister Tschentscher, Hamburg, sagte in einem Interview, dass auch Geimpfte weiterhin eine Maske tragen müssen, da man ja nicht immer kontrollieren könne, ob dies aufgrund der Impfung vielleicht unnötig sei.

Freiheiten für Geimpfte (achten Sie auf Freiheiten, also nicht die volle Freiheit wie vor Corona ist gemeint, sondern nur eine Auswahl) oder doch nur …

Der Geßler-Hut

Wir leben in der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg, so die Politiker von Die Linke bis CDU.

Wir haben eine Pandemie und das rechtfertigt alles, auch den Verlust unserer Freiheiten, so diese Politiker.

Und der Beweis?

Wir haben teils über tausend Tote pro Tag durch Corona gehabt, interessanterweise aber keine Übersterblichkeit. Ja, sterben die Menschen denn nicht mehr an Altersschwäche und den dazugehörigen Krankheiten?

Warum ist das durchschnittliche Todesalter mit Corona bei 82 und ohne Corona bei 81 Jahren?

Es wird uns ein Grenzwert (Inzidenzwert von 50 Positiv-Tests auf 100.000 Einwohner in 7 Tagen) von 50 oder höher oder niedriger vorgehalten, aber was bedeutet das eigentlich?

Der Inzidenzwert misst die Corona-Positiv-Tests im Verhältnis zur Bevölkerung. Auf Buxtehude (ca. 40.000 Einwohner) bedeutet das, bei einem Inzidenzwert von 50 in 7 Tagen, dass pro Tag rund 3 Personen posivit getestet wurden (50 : 7 = 7 pro Tag, 7 pro Tag x 40.000 Einwohner : 100.000 Einwohner = 2,7). 3 Positiv-Fälle in ganz Buxtehude!

Ein Inzidenzwert von 100 im Landkreis Stade bedeutet bei 200.000 Einwohnern also 200 positive Test in einer Woche. Mehr nicht!

Aber wie viele davon haben Krankheitssymptome? Kaum jemand. Deswegen wurden auch in der größten Krise alternativlos ca. 6.000 Krankenhausbetten abgebaut und gingen Ärzte und Krankenschwestern letzten Sommer in Kurzarbeit. Soll das die gefährliche Pandemie sein? Sollen wir deswegen als Zeichen der Unterwerfung und Unfreiheit eine Stoffmaske tragen (Plastikmaske ist nicht erlaubt). Nein, diese Maske ist der Geßler-Hut, den Merkel an den Pfahl genagelt hat. Vor siebenhundert Jahren haben die Schweizer sich deswegen gegen ihre Regierung aufgelehnt und sie mit Schwert und Spieß davongejagt. Unser Schwert ist unser Ruf nach Freiheit, Grundgesetz, Rechtsstaatlichkeit und Vernunft! Unser Spieß ist die Stimme auf den Demonstrationen, unser Argument in den Diskussionen und schließlich die Abgabe der Stimme für die AfD in der Wahlkabine!

Ihr Arndt Zedef

12.05.2021 Pressemitteilung des AfD Kreisverbandes Stade: Gegendarstellung gem. § 11 Niedersächsisches Pressegesetz

Logo KV Stade… an das Stader Tageblatt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Stader Tageblatt hat einen Bericht des Redakteurs Lars Strüning unter der Überschrift „Wessen Stimme bald zählt in Stade“ veröffentlicht. Dieser Artikel ist nicht als Meinungsäußerung des Redakteurs gekennzeichnet und enthält eine Behauptung, die schlicht falsch ist.

Zitat: “Die AfD. Sie war lange Zeit die große Unbekannte in Stade. Stimmenpotenzial ist durchaus vorhanden, das zeigen die Resultate bei überregionalen Wahlen, bei denen die AfD auf zweistellige Ergebnisse in der Stadt kommt. Doch die rechtsextreme Partei hat offenbar keine Kandidaten gefunden, die sich der öffentlichen Wahl stellen wollen.”

Redakteur Strüning behauptet hier, die AfD sei eine „rechtsextreme Partei“ und unterstellt damit indirekt und wahrheitswidrig, dass diese Partei sich gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland richtet.
Das Gegenteil ist richtig. Die AfD tritt aktiv dafür ein, die im Grundgesetz garantierten Rechte der Bürger zu schützen. Wir sehen zurzeit mit großer Sorge, dass die jetzige Regierung die Grundrechte der Bürger immer weiter einschränkt, außer Kraft setzt und Teile des Grundgesetzes sogar ignoriert.
Eine Gefahr für Rechtstaatlichkeit und Demokratie in Deutschland geht eindeutig nicht von der Alternative für Deutschland aus. Die Unterstellung des „Rechtsextremismus“ in diesem Artikel ist eine Falschbehauptung.

Mit freundlichen Grüßen, AfD Kreisverband Stade