24.02.2022 Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem

BuergerOb „Corona-Leugner“, „Nazi“ oder andere Bezeichnungen… kaum lehnt man sich mal ein bisschen gegen die vorherrschende politische Lage auf und hinterfragt – zurecht – Maßnahmen und Sanktionen der Regierung, ist man in diesem Lande ruckzuck ein Rechtsextremist.

Waren die mutigen DDR-Bürger, die sich gegen das DDR-Regime gestellt haben, etwa auch Rechtsextreme? Und warum sind dann grüne Straßenblockierer auf der anderen Seite keine Linksextremisten?

Vielleicht, weil sie in die politische Richtung der Mainstream-Medien passen?

Bürger müssen unbequem sein. Es ist schließlich die Herrschaft des Volkes und nicht die Herrschaft weniger über die Köpfe aller.

Haben auch Sie weiterhin den Mut, sich Ihres eigenen Verstandes zu bedienen. Informieren Sie sich alternativ und stehen Sie für Ihre Rechte und Ihre Freiheit ein!

24.02.2022 Alice Weidel/Tino Chrupalla: Russischer Angriff ist durch nichts gerechtfertigt!

Zum Angriff Russlands auf die Ukraine teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla mit:

“Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist durch nichts gerechtfertigt. Russland muss die Kampfhandlungen umgehend einstellen und seine Truppen aus der Ukraine zurückziehen. Die Lösung zwischenstaatlicher Konflikte kann nur am Verhandlungstisch erfolgen. In den Gesprächen müssen dem russischen Partner endlich glaubwürdige Angebote gemacht werden, die das gegenseitige Vertrauen wieder stärken. Die Bundesregierung hat bei allen Versuchen, gemeinsam mit unseren Verbündeten eine friedliche Lösung des Konflikts herbeizuführen, die Unterstützung der AfD-Fraktion.”

Stellungnahme des AfD Bundesvorstandes


22.02.2022 Verlängerung der Maßnahmen: Die Impfpflicht ist rechtlich und politisch erledigt!

Zur aktuellen Debatte über eine Corona-Impfpflicht und die Verlängerung von Corona-Maßnahmen über den 20. März hinaus erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:

„Die Impfpflicht ist erledigt. Weder rechtlich noch medizinisch noch politisch gibt es eine Rechtfertigung für einen derart weitreichenden Grundrechtseingriff. Selbst im Bundesjustizministerium haben die Juristen gravierende Zweifel an der Verhältnismäßigkeit und Verfassungskonformität einer allgemeinen Impfpflicht.

Gerade die FDP muss sich jetzt endlich ehrlich machen. Parteichef Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann müssen aufhören herumzulavieren und sich klar gegen eine Impfpflicht aussprechen, so wie sie es ihren Wählern versprochen hatten.

Auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist ein rechtswidriger Rohrkrepierer. Zu Recht fordern die Kliniken ein „bundesweit einheitliches Vorgehen“. Die einfachste und sauberste Lösung wäre das Eingeständnis, dass die Einführung einer Impfpflicht für Pfleger und Ärzte ein Fehler war, und die Rücknahme dieser Fehlentscheidung.

Spätestens am 20. März müssen alle verpflichtenden Corona-Maßnahmen enden. Die Erwägungen, diese mit Mogelpackungen wie ‚Basisschutzmaßnahmen‘ zu verlängern, sind eine Verhöhnung der Bürger. Die angeblich drohende Überlastung der Krankenhäuser, die immer noch als Rechtfertigung bemüht wird, ist längst als Fake News entlarvt. Es muss künftig allein in der Eigenverantwortung der Bürger liegen, ob und welche Schutzmaßnahmen sie in freier Entscheidung treffen wollen.“

21.02.2022 Vom Winde verweht. Jedes Prozent kostet.

“Gerüchte machen derzeit die Runde, wonach an den Tankstellen bald schon Seelsorger arbeiten, die sich um die Tankopfer nach dem Tankvorgang kümmern. Tankstellen sollten ohnehin in „Finanzamt“ umbenannt werden, denn ein Großteil der Kohle landet beim Staat, oft zur allgemeinen Verschwendung. Die steigenden Energiepreise zwingen zumindest die sogenannten „Glühbirnen-Leugner“ zum Umdenken.”

Siehe BEITRAG auf cashkurs.com


17.02.2022 Bundestag: Wann ist ein Mann ein Mann?

vStorchBeatrix von Storch, MdB, hielt anlässlich des Weltfrauentages eine Rede im Deutschen Bundestag, in der sie darauf hinwies, dass für die Grünen ein nach biologischen und juristischen Maßstäben männlicher Abgeordneter als Frau im Bundestag sitzt (unter Anwendung der Frauenquote) und dieses schlicht rechtswidrig ist. Rock und Lippenstift machen noch keine Frau – eine offensichtlich zu waghalsige Behauptung, die im Gremium für Schnappatmung und verbale Ausfälle sorgte.

Siehe VIDEO auf Youtube

INTERVIEW in der Jungen Freiheit mit Frau von Storch

Marianna Harder-Kühnel fragte: “Wollen Sie Tampons über Teheran abwerfen, Frau Baerbock?”

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16.02.2022 Dreierlei

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Staatsdiener oder Regierungsdiener
Beamte, Soldaten und Polizisten, aber alle Angestellten im öffentlichen Dienst haben einen Eid geschworen oder eine Erklärung unterschrieben, dass sie, wie z.B. die Soldaten „das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer verteidigen“. Für Polizisten sind noch die Gesetze mit drin und für andere ist es ähnlich. In einer Zeit aber, in der das Grundgesetz durch das Infektionsschutzgesetz faktisch außer Kraft gesetzt ist, in der von Merkel ausgesuchte Verfassungsrichter sehr merkwürdige Auffassungen vertreten, in der brutal von einigen Polizisten gegen friedliche Bürger vorgegangen wird, in der die Zulassung einer Demonstration davon abhängt, ob sie für oder gegen die Regierung ist, in einer solchen Zeit bekommt der Artikel 20 Grundgesetz seine Bedeutung.

Das Stichwort heißt: Widerstand.

Und wie in der Zeit des nat.-Sozialismus bis 1945 und des Sozialismus bis 1989 muss sich jeder die Frage stellen: Diene ich meinem Volk, wie es die Verfassung verlangt? Diese Frage stellt sich, da die Regierungen ihren Eid „Schaden vom deutschen Volke abzuwenden“ wohl aus Eigeninteresse missachten.
Die Antwort fällt schwer und jeder muss sie für sich finden, denn wir sind in einer Zone des Nebels, die rote Linie ist nicht sichtbar, aber klar ist: Hinter dem Nebel ist die Diktatur und vor dem Nebel sind Demokratie und Rechtsstaat. In welche Richtung soll es gehen? Ist die rote Linie schon überschritten?
Beamte, öffentlich Bedienstete, Soldaten, Polizisten aller Ränge denkt nach, analysiert nüchtern die Lage, lasst die Logik sprechen und hört dann auf Euer Herz – noch ist die Diktatur abwendbar – ihr habt es in der Hand!
Der große Vorteil 2022: Kein äußerer Feind oder Krieg wie 1939 bis 1945, keine fremden Truppen werden dem Regime wie 1953 helfen.
Stell dir vor es ist Corona und niemand kümmert sich darum. Deutsche aufgewacht und erkennet eure Macht!
Wenn euer starker Geist es will, stehen alle Pharma-Klima-Angstmacher selbst furchtsam still!
Die Sängerin Nena sagte dazu sinngemäß: Es hört auf, wenn Ihr es wollt!
Der Erkenntnis folgt der Wille, dem Willen aber muss die Tat folgen, damit das gewünschte Ergebnis eintritt.
Jeder kann etwas tun, etwas nicht tun, etwas langsamer tun, Spaziergänge, mit Nachbarn sprechen und vieles mehr.

 

Klimagötter
Egal, wie relevant der Anteil des Menschen am Klimawandel ist, so stellt sich immer die Frage, wie damit umzugehen ist. Vor Jahrhunderten fingen die Norddeutschen von Flandern bis nach Schleswig an, Deiche zu bauen. Insbesondere nach der großen Sturmflut im 14. Jahrhundert wurden die Deiche verbessert und erhöht. Davor wurden die Götter angefleht und ihnen Opfer gebracht, damit sie den Klimawandel in Form der Sturmflut milde ausfallen lassen.
Heute wollen unsere Regierungen uns wieder an die Klimagötter glauben lassen und dafür kräftig abkassieren. Wir zahlen die viel zu hohen Energiekosten, sie investieren in Wind- und Solarparks und kassieren Ausschüttungen und Steuervorteile. Der Glaube an den Klima-Gott (und an den Coron-Gott) verlangt natürlich, dass nur Wissenschaftler die der „Religionsbehörde“ nahestehen zu Wort kommen dürfen. Wie im Mittelalter ist die Freiheit von Forschung und Lehre an den Universitäten vielfach eingeschränkt oder abgeschafft und der Namenszusatz „Freie …“ in vielen
Universitätsnamen nur noch Makulatur. Artikel und Bücher, die den Regierenden nicht gefallen, werden gelöscht und aus den Regalen von Buchläden verbannt – wollen wir warten, bis sie öffentlich verbrannt werden?
Wie lange wollen wir das alles noch ertragen?

Klimawahnsinn
Deutschland unabhängig machen vom russischen Gas, so fordert Habeck. Nordstream-II ist fertig, aber nicht freigegeben. Russisches Gas kommt wie bisher über die Pipeline durch die Ukraine. Aber Nordstream-II d könnte unseren durch die Abschaltung der Kernkraftwerke zusätzlichen Bedarf laufend decken, wenn wir schnell Gaskraftwerke bauen.
Amerikanisches Gas ist nicht nur teurer, es müsste auch per Tanker über den Atlantik geschippert werden und dann an noch zu bauenden Entladestationen in noch zu bauenden Tanks gelagert werden.
Soll das ernsthaft die Alternative zu Nordstream-II sein?
Gleichzeitig werden zum Jahresende die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet, obwohl jeder weiß, dass im 1. Quartal immer eine Dunkelflaute (keine Sonne, kein Wind) von bis zu 5 Tagen droht. Daher reden alle Regierungs- und Unionspolitiker von Stromspeichern. Dabei haben wir deutlich weniger als 5 Minuten derzeit an Speicherkapazität und brauchen mindestens Speicher für 5 Tage. Welche ein Wahnsinn! Ein Physikprofessor wurde vor kurzem zu diesem Wahnsinn interviewt und sagte sinngemäß: Ob wir die Naturgesetze kennen, ob wir sie verstehen, ob wir sie glauben oder nicht, ist egal, denn sie gelten trotzdem.

Arndt Zedef

15.02.2022 Inflation ist das Schreckgespenst der Deutschen

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Aus gutem Grund ist das so, denn Inflation sorgt für Armut.
Nach dem 1. Weltkrieg drückte der Versailler Vertrag 1919 dem Deutschen Reich so schwere Bedingungen auf, dass die Inflation galoppierte und jeder Arbeitnehmer täglich seinen Lohn erhielt (ein dickes verschnürtes Bündel mit Geldscheinen). Damit musste er schnell noch ein Brot kaufen, bevor er am nächsten Tag dafür nur noch eine Scheibe Brot erhielt.


Nach dem Zusammenbruch des nat.-Sozialismus 1945 kam die zweite Inflation. Viele Bürger aus den neuen Bundesländern mussten nach dem Ende des Sozialismus 1989 mit Arbeitsplatzverlust und einer Inflation mit Waren statt Niedrigpreise ohne Waren fertigwerden.
Nun 2022 kommt mit dem durch Merkel eingeleiteten dritten Sozialismus (Pharma-Klima-Sozialismus) die nächste Inflationswelle durch künstliche Verknappung von Erdgas, durch erhöhte Abgaben auf Gas und Öl. Es ist aber nicht nur das Tanken und Heizen, die Energiepolitik wirkt auf alle Güter, da diese hergestellt und transportiertwerden müssen und all dies Energie benötigt.
Arme Bürger sind abhängige Bürger, abhängige Bürger sind fügsam – wie Schafe bis zur Schlachtbank.

Arndt Zedef

13.02.2022 Ein Bundespräsident als Chefspalter der Nation?

Curio SteinmeierVon DR. GOTTFRIED CURIO, MdB

Heute wurde Frank-Walter Steinmeier für eine weitere Amtszeit als Bundespräsident gewählt. Anlass genug, einen Blick auf seine bisherige Amtsführung zu werfen. 2016 kam er überhaupt nur als in Hinterzimmern ausgekungelter Verlegenheitskandidat ins Amt – die Personaldecke der Union war schon damals so dünn, daß sich kein geeigneter Kandidat aus den schwarzen Reihen finden ließ, und Merkel machte sich mitnichten etwa für den eigentlich selbstverständlichen Anspruch des größeren Koalitionspartners stark: sie hatte schon damals mit der Union nichts im Sinn – umso mehr mit einer Anbiederei nach Links. Seitdem hat Steinmeier keine Gelegenheit ausgelassen, um Zweifel an seiner – für dieses Amt eigentlich essentiell notwendigen – Überparteilichkeit zu säen.

Er versteht seine Rolle eher als die einer Volksgouvernante mit pädagogisch erhobenem Zeigefinger zur Unterstützung der Regierungsnarrative: bei Eröffnungen, Gedenktagen, Neujahrsansprachen und Jubiläen hält er Reden, in ihrer staatstragenden Bedeutung eindeutig erkennbar am verläßlich eintönig schleppenden Tonfall; oder er reist im Büßerhemd ins Ausland, um sich für die Deutschen und Deutschland zu schämen. Zentrales Motiv seines Wirkens ist das einer ewigen Schuld ‚der Deutschen‘ und daraus abgeleiteter Verpflichtung zu einer selbstverachtenden ‚Weltoffenheit‘ gegenüber Zuwanderern aller Art (de facto vornehmlich illegalen) – natürlich alles im Zeichen der Buße: ‚Gerade wir!‘.

Bei seiner deutsch-türkischen Kaffeetafel im Schloß Bellevue sah er seine Aufgabe darin, sich an hier eingebürgerte ehemalige Ausländer anzubiedern, Deutschland als Einwanderungsland festzuschreiben und Integration auch als Bringschuld der Deutschen zu sehen: geschichtsverfälschenderweise bedankte er sich bei Türken dafür, daß „ohne sie der der deutsche Wohlstand gar nicht denkbar“ sei. Beim Jubiläum des Gastarbeitervertrages legte der Bundespräsident der eingebürgerten Ausländer noch eins drauf: er forderte, sein Fake-Narrativ von Gastarbeitern als Thema in die Schulbücher aufzunehmen und rief aus: „Nehmen Sie sich den Platz, der Ihnen zusteht! Nehmen Sie sich den Platz in der Mitte, und füllen Sie ihn aus! Gestalten Sie diese Gesellschaft mit, denn es ist Ihre Gesellschaft!“ und „Wir sollten nicht mehr darüber reden, daß wir Menschen mit Migrationshintergrund haben, sondern wir sind über die Jahre ein Land mit Migrationshintergrund geworden: vielfältiger, offener.“ Er forderte eine „Bereitschaft, engstirnigen Nationalismus und kulturellen Hochmut hinter sich zu lassen“, es sei nötig „voneinander zu lernen“.

Die Wahrheit ist: Deutschland und die Deutschen haben von türkischen Gastarbeitern, auch wenn sie sich zwischenzeitlich die Einbürgerung ersessen haben, ganz bestimmt nichts zu lernen; aber Steinmeier arbeitet allzu gerne an einem Gleichberechtigungs- und Ermächtigungsnarrativ: eingewanderte Ausländer werden von ihm erst gar nicht zur Einordnung in die deutsche Gesellschaft in ihrer über Jahrhunderte gewachsenen Struktur aufgefordert – sie sollen vielmehr diese Struktur aufs Geratewohl verändern, eine eigenständige Kultur-Tradition und gar erst ihre Bewahrung soll es nicht geben. Steinmeier arbeitet offen und explizit gegen die deutsche Gesellschaft, Nation und Kultur, die er beliebiger Veränderung durch weltweite Zuwanderung preisgeben will. So arbeiten Feinde des deutschen Volkes.

Beim 65. Gründungstag der Bundeswehr freute er sich über die Diversität der Streitkräfte: „Die Truppe ist heute deutlich kleiner, vielfältiger, bunter.“ Seine Sorge galt muslimischen Seelsorgern für islamische Soldaten. Er gratuliert den „Muslimen in Deutschland“ zum Fastenbrechen, das für ihn „längst zum Zusammenleben in Deutschland“ gehöre. Zu christlichen Festen – schon gar: als solchen – hört man eher wenig von diesem Staatsoberhaupt. Die iranische Regierung beglückwünschte er zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution. Daß im Iran die menschenverachtende Scharia herrscht, Frauen zwischen Kopftuch und Tod wählen dürfen, weltweiter Terrorismus von dort aus finanziert wird – dergleichen interessiert Steinmeier nicht.

Aber nicht nur Gastarbeiter definieren laut Steinmeier Deutschsein heute; bei der Eröffnungsrede des ethnologischen und des asiatischen Museums am Humboldt-Forum behauptete er: „Menschen aus der Türkei, aus Italien, Griechenland, Spanien und Portugal, aus Iran, Irak, Afghanistan und Syrien, aus Nigeria, dem Kongo und Somalia, aus Asien, Nord- und Südamerika: Menschen aus allen Teilen der Welt leben heute in Deutschland und sind vielfach Deutsche geworden. Sie gehören zu dem, was heute ‘deutsch‘ bedeutet.“ – Deutschland soll also laut Steinmeier ein Konglomerat aus vielen Ländern sein. Dabei weiß man es seit je: Wer alles sein will, ist am Ende nichts. Auch hier wird deutlich, wie er Deutsch-Sein von seinen kulturell und historisch gewachsenen Ausformungen abschneiden will: die Deutschen sollen ihre Identität aufgeben, während alle Eingewanderten ihre Kultur weiter leben sollen, verbindende Klammer sei – rein formal – die rasch zugesprochene Staatsangehörigkeit; wer als Deutscher zu dieser Selbstaufgabe nicht bereit ist, wird als Staatsfeind diffamiert, als ‚Rassist‘ ohnehin.

Um den Deutschen noch mehr das Gefühl einer abzugeltenden Schuld aufzuerlegen, bemüht Steinmeier neuerdings immer öfter die Kolonialzeit: „Das Unrecht, das Deutsche in der Kolonialzeit begangen haben, geht uns als ganze Gesellschaft etwas an. Denn in unserem Land gibt es auch in der Gegenwart, mitten im Alltag dieser Gesellschaft, Rassismus, Diskriminierung, Herabsetzung von vermeintlich Fremden – bis hin zu tätlichen Angriffen und furchtbaren Gewalttaten.“ Der bisher ahnungslose deutsche Zivilist soll sich als gewalttätiger Kolonialherr im eigenen Land sehen lernen – und der Großmeister der psychologischen Unterjochung im Staatsauftrag fügt hinzu: „Die Wahrheit ist: Wenn es um die Kolonialzeit geht, haben wir sonst so geschichtsbewußten Deutschen allzu viele Leerstellen! Wir haben blinde Flecken in unserer Erinnerung und Selbstwahrnehmung.“ Er lobte in diesem Zusammenhang Black Lives Matter als eine „dringend notwendige Massenbewegung“. Wenn er diese Bewegung preist, deren Aktivisten sich offen gewaltbereit zeigen und in den USA ganze Straßenzüge unter Inkaufnahme von Toten verwüsten, verwundert es auch nicht, daß er für eine linksradikale Band wirbt, die Gewalt gegen Polizisten verherrlicht.

Auf der anderen Seite fordert er eine härtere Gangart gegen friedliche Spaziergänger, die für ihre Grundrechte auf die Straße gehen – nicht ohne den typischen Verunglimpfungston der staatlichen Notenvergabe: „Wenn sogenannte Spaziergänger von einer ’Corona-Diktatur’ schwurbeln, dann steckt darin nicht nur Verachtung für staatliche Institutionen. Sondern das beleidigt uns alle! Denn wir sind alle diese Demokratie!“ Die Spaziergänger offenbar nicht. Die hetzerische Zurichtung: ‚wir gegen die‘ darf dabei nicht fehlen. Steinmeier täuscht ganz bewußt mit Worten: die konkrete Kritik an einer allgemeinen Impfpflicht ohne hinreichenden Sachgrund wie an zahllosen überzogenen Corona-Maßnahmen, die die Menschen um ihr gelebtes Leben und oft um ihre wirtschaftliche Existenz bringen, wird von ihm zu einer angeblichen Kritik an ’staatlichen Institutionen‘ verfälscht – friedlich geäußerte Einwände gegen die Regierungspolitik stellt dieser ‚Vertreter aller Deutschen‘ als demokratiebeleidigendes Geschwurbel dar. Er weiß um den Manipulationsauftrag, für den er ins Amt gehievt wurde, und der SPD-Mann Steinmeier zögert keine Sekunde, für Linksverschiebung und globalistischen Staatsumbau und gegen die Interessen des deutschen Volkes selbiges zu verleumden und kleinzumachen.

Für nötig hält es dieser Bundespräsident auch, bei der 40-Jahre-Party der Grünen sich blicken zu lassen und sich erfreut zu zeigen, daß Deutschland dank den Grünen „offener und vielfältiger geworden“ sei – der erste Tugendjakobiner der Nation bei der ersten Tugendterrorpartei der Nation. Den Fokus seiner neuen Amtszeit wolle er auf den Kampf gegen den Klimawandel verschieben – Deutschland stehe vor einem „riesigen Transformationsprozeß“. So lud er zur Gedenkveranstaltung zum 9. November auch eine grüne Bundestagsabgeordnete ins Schloß Bellevue, die eine völlig deplazierte parteipolitische Rede hielt, bei der sie aber den Klimawandel als Migrationsgrund anführte.

Noch eines letzten Affronts Steinmeiers, diesmal gegen die deutschen Sparer, sei gedacht: seine Ehrung des ehemaligen Präsidenten der EZB, Mario Draghi, mit dem Bundesverdienstkreuz. Daß Draghis Null- und Negativzinspolitik und der Kurs der heißlaufenden Notenpresse zur illegalen Staatsfinanzierung überschuldeter EU-Staaten dem deutschen Sparer schadet und ihn ruinieren kann, ist für einen Bundespräsidenten mit monatlich 18.000 Euro Vergütung und nachfolgendem Ehrensold gleicher Höhe natürlich nicht der Rede wert. Natürlich werden auch die Veruntreuungen deutscher Milliarden nach Südeuropa und Afrika kaum implizit unter der Einordnung als Ablass beworben – Stichwort: ‚gerade wir mit unserer Geschichte sollten doch‘.

Diese Schwarzliste Steinmeierschen Wirkens läßt die Entscheidung der Union, keinen eigenen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt aufzustellen, als Offenbarungseid erscheinen: es zeigt sich, daß die CDU nach 16 Jahren politischer Angleichung an Linksgrün zu keiner eigenständigen Position in der Lage ist und deshalb die geistige Lufthoheit auch weiter den Linken überlassen will: man möchte sich um jeden Preis anbiedern und ja vielleicht einmal wieder zu einer Koalition gerufen werden – wer wollte da riskieren, den umworbenen Partner in spe vorher mit oppositionellen Tönen zu verschrecken? Nein, diese Union kann mit einem Steinmeier gut leben und überläßt in eindeutiger Klarheit der AfD die Rolle als einziger echter Oppositionspartei.

Quelle: t.me/gottfriedcurio

11.02.2022 Peter Boehringer, MdB AfD: Deutscher Steuerzahler zahlt aus ideologisch-symbolischen Gründen Klimaschutz in der Türkei

Boehringer Klartext:

– Deutsches Geld für türkisches Klimasignal – Klimaschutz-Kreditgeschenk an die Türkei getarnt als „Gewährleistung“ – Pariser Klimaschutzabkommen als Bibel – umgesetzt auf deutsche Kosten – Türkei sollte nicht zum Entwicklungsland herabgestuft werden … – türkische Ratifikation des Klimaabkommens „im besonderen deutschen Interesse“ – Altparteien machen teure Symbolpolitik für „Klimasignale“ und „Positivakzente“ – China und Indien haben enorme CO2-Sonderemissionsrechte – Fragwürdige deutsche Notgewährleistung an ausländischen Gashandelskonzern – Antirussische Geopolitik von Baerbock ist antideutsche Energiepolitik – Ampel löst mit Milliarden Probleme, die es ohne sie nie gegeben hätte

Siehe VIDEO auf Youtube


08.02.2022 Israel: “Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen”

‘Der Leiter der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses im Tel Aviv Sourasky Medical Center, Prof. Yaakov Jerris, äußerte sich kürzlich in einem Fernsehinterview mit dem israelischen Fernsehsender Channel 13 News wie folgt:

„Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, sagte Jerris. „Sie hatten mindestens drei Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind.“’

Siehe BEITRAG auf reitschuster.de

DOKUMENTATION bei auf1.tv: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert

Covid: Vitamin D schützt wirksamer vor schwerem Verlauf als die Impfung (philosophia perennis)


04.02.2022 Exklusivinterview mit Max Otte: Kandidatur für Bundespräsidentenamt „erkauft“?

OtteSeitdem der „renommierter Krisenökonom“ (Handelsblatt) Max Otte angekündigt hat, als Bundespräsident gegen Steinmeier (SPD) anzutreten, versucht man seine Person mit allen Mitteln zu diffamieren und anzugreifen. Zuletzt mit dem Vorwurf, er habe sich die Kandidatur bei der AfD über eine Spende im Vorfeld „gekauft“

Siehe INTERVIEW mit Max Otte bei philosophia perennis

LEBENSLAUF Max Otte

Foto: Max Otte