15.03.2022 AfD im Bundestag - Aktuelle Anträge
In einer Pressekonferenz erläutert die AfD
ihre wichtigsten aktuellen Anträge im Bundestag,
siehe HIER (ab Min. 1:10)
In einer Pressekonferenz erläutert die AfD
ihre wichtigsten aktuellen Anträge im Bundestag,
siehe HIER (ab Min. 1:10)
Uwe Kranz, ehem. Leiter des LKA Thürigen, schreibt in einem offenen Brief zum Thema Impfpficht an alle Bundestagsabgeordneten:
"Dieses „Gesetz auf Vorrat“, im schlimmsten Fall begleitet noch durch ein „Digitales Impfregister“, unterhöhlt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, verletzt unser Demokratieprinzip und führt in einen Überwachungsstaat."
Lesen Sie den ganzen Brief HIER.
In einem Brief von 81 Wissenschaftlern an den Bundestag heißt es: Eine Impfpflicht ist „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“.
Siehe BERICHT in der Berliner Zeitung
Demo-Rede von Peter Boehringer in München am 5.3.2022 (Youtube)
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat heute auf der Klausurtagung ein Positionspapier zum Russland–Ukraine-Krieg verabschiedet:
Weiterlesen: 10.03.2022 Positionspapier zum Russland–Ukraine-Krieg
Beatrix von Storch, MdB, hielt anlässlich des Weltfrauentages eine Rede im Deutschen Bundestag, in der sie darauf hinwies, dass für die Grünen ein nach biologischen und juristischen Maßstäben männlicher Abgeordneter als Frau im Bundestag sitzt (unter Anwendung der Frauenquote) und dieses schlicht rechtswidrig ist. Rock und Lippenstift machen noch keine Frau - eine offensichtlich zu waghalsige Behauptung, die im Gremium für Schnappatmung und verbale Ausfälle sorgte.
Siehe VIDEO auf Youtube
INTERVIEW in der Jungen Freiheit mit Frau von Storch
Marianna Harder-Kühnel fragte: "Wollen Sie Tampons über Teheran abwerfen, Frau Baerbock?"
Siehe VIDEO auf Youtube
"Noch können sich die Deutschen im Wohlgefühl ihrer Solidarität mit der geschundenen Ukraine zurücklehnen und eifrig „Zeichen setzen“. Über kurz oder lang werden uns die Kriegsfolgen in Form von Turbulenzen bei unserer Energieversorgung einholen...
In der Nacht auf den 21.02.22 um 02:00 Uhr wurde tatsächlich der gesamte Bedarf (45 GWh) Deutschlands zeitweise ausschließlich aus erneuerbaren Energien gedeckt. Dabei lieferte die Windkraft 43 GWh. Weil konventionelle Kraftwerke nicht einfach für ein paar Stunden komplett runtergefahren werden können, kam es zu einer Überproduktion von 20 GWh.
Es kam zu einer Überproduktion, die fast die Hälfte unseres damaligen Strombedarfs betrug. Der Strompreis an der Börse fiel auf nahe Null, riesige Mengen mussten zwangsweise ohne Vergütung, also mit Verlust – den wir Verbraucher mit unserer Stromrechnung zu bezahlen haben – exportiert werden."
Siehe BEITRAG bei Vera Lengsfeld
"Der BKK-Vorstand hatte mit seinen Aussagen, wonach man es in Deutschland mit einer erheblichen „Untererfassung an Nebenwirkungen“ zu tun habe, für Diskussionen und auch harte Kritik gesorgt. Schöfbeck hatte eine Analyse von Millionen Versicherten der BKK in Auftrag gegeben. Laut diesen Daten, so sagte er, käme man auf eine erheblich höhere Zahl bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe als das Paul-Ehrlich-Institut mit seinen Analysen."
Siehe BEITRAG in der WELT
Fazit: Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.