Erstaunliche Töne beim Deutschen Arbeitgeber Verband zum Ergebnis der vergangenen Landtagswahlen:
‘… Insbesondere will man nicht anerkennen, dass aus dem Ergebnis nicht “Angst” sondern ein politischer Wille spricht, und dass er gute Gründe für sich in Anspruch nehmen kann. Die etablierten Parteien und “Parteienforscher” führen vor laufenden Kameras Selbstgespräche über das Volk, “als ob es nicht zugegen wäre” (Tocqueville über Frankreich vor der Revolution). Sie geben die Losung aus, dass die “demokratischen Parteien” jetzt “miteinander reden” müssen. Die AfD zählen sie ausdrücklich nicht dazu. So verwandeln sie die Demokratie der Bundesrepublik ganz offiziell in eine Blockparteien-Demokratie. Jene infame Unterscheidung zwischen einem “hellen” und einem “dunklen” Deutschland, mit der sich Herr Gauck einen Platz in den Geschichtsbüchern verdient hat, soll nun erst recht durchgesetzt werden. Das geschieht vor dem Hintergrund eines Stimmenverlustes für die beiden Volksparteien des Landes, den man – bei aller gebotenen Vorsicht – als historisch bezeichnen kann….’
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