AfD-Chefin Frauke Petry hat nach dem Selbstmordattentat im bayerischen Ansbach eine verstärkte Kontrolle von Asylsuchenden gefordert. „Wenn sich ein Muslim mit einer Bombe auf einem öffentlichen Platz in die Luft sprengt und dabei willkürlich Menschen ermordet, gilt das überall auf dem Globus als islamistisches Attentat“, sagte Petry der JUNGEN FREIHEIT.
Nur in Deutschland werde gerätselt, welche Motive der Täter gehabt haben könnte. Ob er psychisch labil gewesen sei, ob es sich bloß um Amoklauf gehandelt habe und was die Gesellschaft hätte tun können, um die Tat zu verhindern. Dies sei ein „absurdes und ein ehrloses Theater“.
Zum BEITRAG in der Jungen Freiheit
Erklärung des AfD-Bundesvorstandes zur aktuellen Sicherheitslage in Deutschland