23.03.2016 Die Lehren aus Paris und Brüssel

SuhrenWie schon nach den Terroranschlägen von Paris können wir auch nach den feigen Attentaten von Brüssel wieder die Realitätsverweigerung unserer Politiker beobachten: Man erzählt dem Volk, wie erschüttert man doch sei, wie geschockt. Eine EU-Vertreterin bricht auf offener Bühne in Tränen aus. Unsere eigene Riege der „Staatslenker“ überbietet sich in Beileidsbekundungen in Richtung Belgien.
Direkt anschließend folgt dann wieder, dass die islamischen Anschläge selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun haben (wie auch, wenn der IS sich dazu bekennt) und man auch weiterhin tolerant sein will. Praktische Abwehrmaßnahmen, wie beispielsweise konsequente Grenzschließungen erfolgen erwartungsgemäß nicht.
Machen wir uns nichts vor, Deutschland wird in absehbarer Zeit ebenfalls seine Anschläge erleben. Die Noch-Bundeskanzlerin hat durch ihr vollkommen verantwortungsloses Handeln dazu beigetragen, ja, dafür gesorgt, dass unsere Sicherheitsbehörden keine Möglichkeit mehr haben, jeden potenziellen Terroristen zu identifizieren und zu überwachen. Hunderttausende von nicht registrierten Ausländern sind in unserem Land unterwegs, deutlich über die Hälfte dieser Asylbewerber hat seinen Pass vernichtet und kommt – überraschenderweise – angeblich aus Syrien. Niemand weiß, wer da zu uns gekommen ist, in welcher Zahl IS-Mörder und andere Verbrecher darunter sind.
Frau Merkel ist mit ihrer Regierung mitschuldig, wenn es in Deutschland zu islamischem Terror kommt. Frau Merkel hat unseren Sicherheitsbehörden verboten, die Grenzen zu sichern und die sog. Flüchtlinge vor dem Einreisen nach Deutschland zu registrieren und erkennungsdienstlich zu behandeln. Sie trägt eine Mitschuld an den zu erwartenden Verbrechen der islamischen Terroristen. Vergessen wir das nie! Spätestens im September 2017 haben wir die Möglichkeit und auch die Pflicht, diese Frau in Rente zu schicken und anschließend dieses Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Bodo Suhren,
Innenpolitischer Sprecher AfD Niedersachsen