17.02.2018 Frauenmarsch in Berlin

Etwa 3000 Bürger demonstrierten gestern in Berlin gegen importierte Gewalt gegen Frauen wie Soopika P. aus Ahaus und Farimah S. aus Prien. Die Mainstream-Medien und linke Politik schafften es jedoch, eine Demo, die von einer kurdischen Menschrechtsaktivistin angemeldet wurde und mit Reden eines libanesichen Filmemachers und eines schwulen Theologen eröffnet wurde, als „rassistisch“ und „sexistisch“ zu diffamieren. Es zeigt nur: Sie haben keine Argumente mehr, außer ihrer völligen Verachtung für die Opfer sexueller Gewalt.

Der Demonstrationszug wurde von Gegendemonstranten am CheckPoint Charlie zum Stillstand gebracht und dort nach einigen Stunden Wartezeit für beendet erklärt. Nur ca. 300 Demonstranten kamen auf eigene Faust zum Kanzleramt und hielten die Abschlusskundgebung ab.

Es war offensichtlich, dass die Polizei kein Interesse hatte, den Demonstrationszug zum Kanzleramt gelangen zu lassen. Man wollte wohl keine medienwirksamen Bilder dort.

Siehe BEITRAG auf journalistenwatch.com

BERICHT AUS ERSTER HAND VON CHRISTINA BAUM, MdL Baden-Württemberg (AUDIO)

BERICHT von David Berger

AfD will Polizeiführung anzeigen